Einführung Bereits der erste Kontakt mit diesem Leuchtzwerg hinterläßt einen sehr guten Eindruck: Die Lumapower D-mini VX liegt gut in der Hand und ist hervorragend verarbeitet. Nachdem ich die Screenshots auf der Lumapower-Webseite gesehen hatte, wollte ich natürlich wissen, ob die D-mini VX tatsächlich so hell ist oder ob da wenig nachgeholfen wurde…aber um es vorweg zu nehmen: Ja, sie ist hell. Verdammt hell sogar, für so einen Winzling. Es geht aber noch besser: Mit dem als Zubehör erhältlichen Teleforce kit sowie einer D-65 battery expansion tube läßt sich die Lampe für noch mehr Throw umrüsten. Der Umbau läßt sich leicht bewerkstelligen und ist schnell geschehen, da lediglich der Lampenkopf ausgetauscht und ein Batterieverlängerungsrohr angeschraubt wird. Dermaßen umgebaut läßt sich die Lumapower D-mini VX mit leistungsfähigeren 18650-Akkus betreiben, was sich sowohl im Output als auch in der Laufleistung des Akkus wiederspiegelt. Smart UI-Funktion In der Praxis funktioniert das wie folgt: Die Lampe muß für mindestens eine Sekunde oder länger an sein, um den Speichermodus vorzubereiten. Nun kann man die D-mini VX ausschalten und innerhalb einer Sekunde viermal den Clicky betätigen, um die Helligkeitseinstellung zu speichern; diese ist nun fix einprogrammiert und wird solange verwendet, bis vom Single Mode wieder in den Standard-Modus mit drei Betriebsarten gewechselt wird. Der Wechsel funktioniert übrigens genau gleich: Lampe ausschalten, wieder viermal innerhalb einer Sekunde den Clicky betätigen und schon läuft die D-mini VX wieder im Normalbetrieb. Fast schon als Besonderheit muß man übrigens das Fehlen der üblichen SOS- und Strobe Modes anmerken – hier wird konsequenz auf unnützen Schnickschnack verzichtet, und das ist auch gut so. Wenngleich die Handhabung der Smart UI-Funktion am Anfang etwas ungewohnt sein mag, so gewöhnt man sich doch bereits nach kurzer Zeit daran und kann jederzeit in den optimalen Level wechseln. Spezifikationen Auf den folgenden Screenshots wird die Lumapower D-mini VX mit einer CR123A-Batterie betrieben und produziert deshalb keine vollen 205 Lumen, sonst wären die Beamshots selbstverständlich noch heller. Die folgenden Bilder wurden vom Fenster aus Richtung Umspannturm gemacht, der sich ca. 12 Meter vom Haus entfernt befindet: Zum Vergleich: Oben Lumapower D-mini VX mit 160 Lumen, ohne Tele-Force Kit und D-65 battery extension tube, unten Lumapower Vantage VT-01 mit 200 Lumen Zum Vergleich: Oben Lumapower D-mini VX mit 160 Lumen, ohne Tele-Force Kit und D-65 battery extension tube, unten Lumapower Vantage VT-01 auf schwächster Stufe Damit der Lampe Höchstleistungen entlockt werden können, ist ein Betrieb mit wiederaufladbaren Akkus vom Typ RCR123 oder 18650 unabdingbar, denn nur damit lassen sich auch max. 250 Lumen erzielen. Wenn eine CR123 Batterie mit 3.0V zum Einsatz kommt, sind nicht mehr als ca. 160 Lumen realisierbar. Laufzeit Technische Details:
Lieferumfang
Erweiterungsmöglichkeiten a) Teleforce head: Beim Teleforce head handelt es sich um einen Lampenkopf, der zum einen größer ist und zum anderen einen Smooth-Reflektor mit mehr Tiefe (3,8cm beim Smooth-Reflektor gegenüber 3,0cm beim normalen OP-Reflektor) beinhaltet. Mit dieser Erweiterung wird die Reichweite (Throw) der D-mini VX stark vergrößert b) D-65 extended battery tube: Bei der battery tube handelt es sich um eine austauschbare Batterieröhre, die den Betrieb mit 18650-Akkus erlaubt; die Laufzeit der D-mini VX wird damit beträchtlich gesteigert Pro und Contra Am meisten fasziniert mich an dieser kleinen Taschenlampe die Helligkeit und die Reichweite – da hat Lumapower einen richtig guten Job gemacht. Auch die Erweiterungsmöglichkeiten und der modulare Aufbau sind nicht von schlechten Eltern, denn damit läßt sich aus einer kleinen EDC-Taschenlampe im Nu ein leistungsfähiger Thrower basteln. Außerdem verzichtet die Lumapower D-mini VX als eine der wenigen Lampen konsequent auf allen Firlefanz wie SOS- und Strobe-Modi, die man in der Praxis sowieso kaum benötigt. Als Contra ließe sich noch anführen, daß die volle Leuchtleistung und Laufzeit tatsächlich erst mit einem 18650-Akku ermöglicht wird, der wiederum die D-65 extended battery tube voraussetzt. Als wirkliches Manko sehe ich das aber nicht, denn viele Anwender werden auch mit den max. 205 Lumen zufrieden sind, die von der Lampe beim Betrieb mit wiederaufladbaren CR123A-Zellen erzeugt werden. Fazit Mit ihrem hohen Lichtausstoß und ihrer erstaunlichen Reichweite ist diese kleine Lampe auch problemlos für weitere Entfernungen einsetzbar, und auch hier ist eine Leistungssteigerung (noch mehr Reichweite) mit Hilfe des optional erhältlichen Teleforce head problemlos möglich. Auch die restliche Verarbeitung der Lampe entspricht dem bekannt hohen Qualitätsniveau von Lumapower-Produkten. Mit anderen Worten: Die D-mini VX ist eine Lampe, auf die man sich auch in extremen Situationen verlassen kann. Ihre Erweiterungsmöglichkeiten sind hervorragend, und wer aus seiner EDC-Taschenlampe einen effizienten Thrower basteln möchte, kann dies im Handumdrehen tun. Bezugsquelle Erhältlich ist die Lumapower D-mini VX bei uns im Shop. Von links nach rechts: Becker BK-7 Combat Utility, Lumapower D-mini VX, Lumapower IncenDio V3 und Lumapower Vantage VT-01 |
Monthly Archives: December 2009
Wieviel Geld würdet ihr in einen Cache investieren?
Heute Abend beim monatlichen Grillen der hiesigen GC-Community kam ein interessantes Thema zur Sprache, nämlich welche finanziellen Ressourcen (von den zeitlichen will ich jetzt gar nicht reden) von einigen Ownern bzw. OwnerInnen in ihre Caches investiert werden. So weiß ich von einer OwnerIn, daß sie in einen sehr schön und liebevoll gemachten Nachtcache ca. 200 Euro investiert haben, und bei solchen Beträgen (aber nicht erst dann) ist es schon sehr ärgerlich, wenn einzelne Stages plötzlich komplett verschwunden oder Teile des Caches “abhanden” gekommen sind. Mich würde deshalb mal interessieren, wo eure zeitliche und finanzielle Grenze für einen ausgetüftelten Cache liegt? Wenn Teile des Caches (Stages oder sonstiges Inventar) mehrfach von einem “Schwarzen Loch” absorbiert werden – würdet ihr sie jederzeit wieder ersetzen oder irgendwann frustriert den Cache deaktivieren? 😉 |
Reduzierte Winterstiefel und Bekleidung bei sued-west.com
Wer auch bei Minusgraden zum Cachen geht, benötigt zweifelsohne warme Klamotten und Schuhe. Da trifft es sich umso besser, daß sued-west.com derzeit reduzierte Winterstiefel und warme Jacken im Angebot hat. Ich empfehle sued-west.com übrigens deshalb, weil ich mit dem Laden sehr gute Erfahrungen gemacht habe und es auch mit dem Umtausch von Artikeln noch nie Probleme gab. |
Review: Lumapower IncenDio V3 EDC 250 Lumen max.
Einführung Dank einer digitalen Regelung wird die IncenDio V3 mit einem gleichmäßigen Energiestrom aus einer (R)CR123A-Zelle betankt, was wiederum für eine hervorragende Leuchtleistung sorgt. Beim Betrieb mit einem Lithium-Ionen-Akku schafft die Lumapower IncenDio V3 sage und schreibe 250 Lumen(!), und mir ist keine andere Lampe in dieser Größe bekannt, die das ebenfalls leistet. Die folgenden Screenshots zeigen die IncenDio V3 im Betrieb mit einer CR123A-Batterie (150 Lumen) – eine Steigerung um weitere 100 Lumen ist mit Akkubetrieb möglich. Darüber hinaus beinhaltet die IncenDio V3 gegenüber ihren Vorgängern folgende Verbesserungen:
Verpackung und Lieferumfang Geliefert wird die Lumapower IncenDio V3 in einer stabilen Pappschachtel mit Schaumstoffeinlage und beinhaltet folgendes Zubehör:
Smart UI-Funktion In der Praxis funktioniert das wie folgt: Die Lampe muß für mindestens eine Sekunde oder länger an sein, um den Speichermodus vorzubereiten. Nun kann man die IncenDio V3 ausschalten und innerhalb einer Sekunde viermal den Clicky betätigen, um die Helligkeitseinstellung zu speichern; diese ist nun fix einprogrammiert und wird solange verwendet, bis vom Single Mode wieder in den Standard-Modus mit drei Betriebsarten gewechselt wird. Der Wechsel funktioniert übrigens genau gleich: Lampe ausschalten, wieder viermal innerhalb einer Sekunde den Clicky betätigen und schon läuft die IncenDio V3 wieder im Normalbetrieb. Fast schon als Besonderheit muß man übrigens das Fehlen der üblichen SOS- und Strobe Modes anmerken – hier wird konsequent auf unnützen Schnickschnack verzichtet, und das ist auch gut so. Wenngleich die Handhabung der Smart UI-Funktion am Anfang etwas ungewohnt sein mag, so gewöhnt man sich doch bereits nach kurzer Zeit daran und kann jederzeit in den optimalen Level wechseln. Technische Details:
Pro und Contra: Die IncenDio V3 ist schon ein sehr feines Lämpchen, was sich Lumapower wiederum entsprechend bezahlen läßt. Verarbeitungsmäßig entspricht auch diese kleine Taschenlampe der von Lumapower gewohnten Qualität. Ein klein wenig schade finde ich, daß die Lampe nur mit wiederaufladbaren Akkus ihre volle Leuchtkraft entfalten kann, aber da entsprechende Ladegeräte und RCR123A-Akkus nicht die Welt kosten, ist das aus meiner Sicht zu verschmerzen. Fazit: Sicher gibt es auch billigere EDC-Taschenlampen auf dem Markt, doch sprechen die Features sowie die Ausstattung der Lumapower IncenDio V3 für sich: Qualitativ hochwertig verarbeitet, leistungsfähig und mit einer Länge von gerade mal 7,8 cm(!) äußerst kompakt ist die IncenDio V3 eine der Taschenlampen, die man nicht mehr hergeben möchte. Die maximal mögliche Leuchtkraft von 250 Lumen macht aus diesem Lampenzwerg einen echten Leuchtgoliath, dessen Helligkeit einen zunächst an einen Zaubertrick erinnert – die IncenDio V3 ist aber tatsächlich so hell. Bezugsquelle: Erhältlich ist die IncenDio V3 neben anderen Lumapower-Produkten hier in unserem Shop. |
Review: Olight M20 Warrior Premium 250 Lumen
Einleitung Die Olight M20 Warrior Premium ist ein Thrower mit max. 250 Lumen sowie einer Reichweite von ca. 250 Metern, die sowohl preislich als auch qualitativ in einer ganz anderen Liga spielt als beispielsweise die Eastward YJ-XGR2, die auch gerne als Thrower für Nachtcaches verwendet wird. Dies wird bereits beim Auspacken der Lampe sowie am Lieferumfang deutlich: Verarbeitung Wenn man die Lampe das erste Mal in der Hand hält und sie zerlegt, weiß man, weshalb Olight den Ruf genießt, qualitativ äußerst hochwertige Taschenlampen zu produzieren: Alle Gewinde sind ordentlich eingefettet und mit O-Ringen versehen, die Verarbeitung der einzelnen Lampenteile (Lampenkopf, Lampenkörper und Clicky) ist tadellos: Durch die spezielle Form des Lampenkopfes kann die Olight M20 Warrior Premium bei Verwendung als taktische Taschenlampe auch zur Selbstverteidigung oder zum Einschlagen von Scheiben verwendet werden. Rein mechanisch ist die Lampe jedenfalls dafür ausgelegt. Bedienung Der taktische Forward Clicky mit Momentlicht-Funktion kann z.B. zum Morsen verwendet werden, ansonsten dient der Clicky nur zum Ein- und Ausschalten der Lampe. Die restlichen Modi werden über eine kurze Drehung des Lampenkopfes nach rechts selektiert und anschließend mit einer Drehung nach links fixiert. Neben drei Leuchtmodi (Hi/Mid/Low) verfügt die M20 Warrior Premium noch über einen Strobe-Mode, SOS ist glücklicherweise nicht vorgesehen – bei einer taktischen Lampe würde so ein Modus auch wenig Sinn machen. Die Lampe liegt durch ihre kompakten Maße sehr gut in der Hand und dürfte aufgrund der strukturierten Oberfläche auch bei Regen oder mit Handschuhen noch gut in der Hand liegen. Mit einem mitgelieferten und abnehmbaren Clip läßt sich die Lampe auch an Rucksäcken oder Jacken befestigen, wenn man die Hände frei haben möchte. Helligkeit Obgleich die Olight M20 Warrior Premium “nur” 250 Lumen liefern kann, hat sie ordentlich Power und sorgt für eine ordentliche Helligkeit, wie man anhand des folgenden Fotos sehen kann (Oben Olight M20 Warrior Premium, unten Olight I25 Infinitum): Ich werde in den nächsten Tagen noch ein paar aussagekräftige Beamshots mit Nachtaufnahmen und im Vergleich mit anderen Lampen nachliefern. Pro und Contra Während meiner Tests mit dieser Lampe bin ich auf nichts gestoßen, was ich als negativ erachten würde. Einzig und allein die Einstellung der verschiedenen Modi durch Drehen des Lampenkopfes ist am Anfang vielleicht etwas ungewohnt, zumal man hier immer beide Hände benötigt – eine hält die Lampe, und die andere dreht am Lampenkopf. Andererseits gewöhnt man sich an diese Art der Bedienung schon nach kurzer Zeit, so daß es nicht wirklich ein Manko ist. Fazit Die Olight M20 Warrior Premium ist eine tadellose und leuchtstarke Taschenlampe mit hoher Reichweite (bis ca. 250 Meter!) und macht sowohl bei Nachtcaches als auch im Einsatz bei Militär, Polizei und Rettungsdiensten eine hervorragende Figur. Obwohl Olight die Lampe hauptsächlich für professionelle Anwender entwickelt hat und sich ihre hervorragende Verarbeitung und ihre Leistungsfähigkeit auch im Preis niederschlägt, ist die Olight M20 Warrior Premium auch sehr gut für Nachtcaches geeignet. Bei einem kurzen Test im Wald halte ich die angegebenen 250 Meter Reichweite für realistisch, und da ich Wert auf eine zuverlässig funktionierende Lampe lege, hat die Olight M20 Warrior Premium bei mir die Eastward YJ-XGR2 abgelöst. Bezugsquelle und weitere Infos Die Olight M20 Warrior Premium ist bei uns im Shop erhältlich, und weitere Informationen zur Lampe sowie unsere Produktmatrix sind hier verfügbar. |
Ankündigung: Reviews von Lumapower und Olight in den nächsten Tagen
Nachdem heute eine Lieferung von Lumapower und Olight eingetroffen ist, warte ich nur noch auf meine neue Digicam, um in den nächsten Tagen folgende Lampen näher unter die Lupe zu nehmen und vorzustellen:
Vielleicht verzögern sich die Bilder etwas, aber liefern werde ich welche – sobald ich hinter die Bedienung meiner neuen Knipse gestiegen bin…;-) |
Gebietsreservierungen oder wie sorge ich dafür, daß viel Arbeit nicht vergebens war?
Jeder Cacher, der auch eigene Caches im Repertoire hat, wird die folgende Situation kennen: Da tüftelt man ziemlich lange an einem umfangreichen Multi, sondiert das Gelände, versteckt seine Stages und dann kommt der bange Augenblick, wenn sich ein Reviewer meldet – wird der mühsam gelegte Cache freigeschaltet oder kollidiert er aufgrund der Abstandsregel evtl. mit einem anderen Cache in der Nähe, von dem man nichts wußte und der möglicherweise zuerst freigeschaltet wurde? Wir hatten bislang das Glück, daß uns lediglich ein Cache nicht freigeschaltet wurde, weil die Parkplatz-Koordinaten weniger als 160 m von einem in der Nähe befindlichen Micro lagen. Sei´s drum: Wie handhabt ihr das, wenn ihr einen richtig umfangreichen Multi oder einen Nachtcache aufzieht? In der lokalen Cacher-Community nachfragen, ob dieses und jenes Gebiet noch frei ist und dann “reservieren”? Oder einfach auf gut Glück den Cache auslegen und hoffen, daß niemand anders in der gleichen Ecke auch einen Cache plaziert hat? Bin mal gespannt auf eure Meinungen…:) |
Ab 14.12.09 bei LIDL: Maglite 4D LED-Taschenlampe für 24,99 EUR
Wer noch auf der Suche nach einem richtig dicken (und allerdings auch schweren) Leuchtprügel ist, der sollte ab 14.12.09 mal bei seiner örtlichen LIDL-Filiale vorbeischauen, denn ab diesem Zeitpunkt ist die Maglite verfügbar. Der Vollständigkeit halber habe ich die folgenden Infos von der LIDL-Seite übernommen:
Nun, was soll ich sagen – wer noch keine hat oder ein massives Weihnachtsgeschenk sucht, der ist mit diesem Angebot sicher gut beraten, zumal keine Versandkosten hinzukommen. Wer jedoch vorhat, seine Maglite regelmäßig Gassi zu führen und/oder längere Nachtcaches damit zu machen, der wird sich mit dieser Lampe keinen Gefallen tun, denn dazu ist sie meiner Meinung nach schlicht und ergreifend zu schwer und zu unhandlich (ja, ich habe selber eine). |
PM-only caches oder wie schützt man sich am besten vor Cache-Vandalismus?
Ich möchte hier nochmal ein nicht ganz neues Thema aufgreifen und hätte dazu gerne eure Meinung gehört – konkret geht es um die Frage, ob sich mit Caches, die ausschließlich für GC Premium Member sichtbar sind, Cache-Vandalismus vermeiden läßt. Mir sind mittlerweile Fälle bekannt, in denen sich beispielsweise Schulklassen als “Projektarbeit” über einen Cache hergemacht haben, so daß anschließend ein reines Trümmerfeld am Final übrig blieb. Das gleiche gilt natürlich für Cacher im Rudel, die nicht in der Lage oder Willens sind, sich an entsprechende Hinweise im Listing (“Nicht für Rudelcacher geeignet!”) mit einer einleuchtenden Begründung zu halten und stattdessen dafür sorgen, daß einzelne Stages wild in der Gegend verstreut zurückgelassen werden, um bei den OwnerInnen auch garantiert keine Langeweile aufkommen zu lassen…;-) Langer Rede, kurzer Sinn: Solche Aktionen sind für jeden Owner verdammt ärgerlich, insbesondere dann, wenn hohe zeitliche und finanzielle Ressourcen in einen liebevoll gemachten Multi investiert wurden. Wie aber kann man sich nun wirkungsvoll vor Cache-Vandalismus schützen? Hier mal einige Vorschläge:
Ich bin gespannt auf eure Meinungen und Hinweise, wie ihr das Thema handhabt. |