VORWORT Da die Eluma-Serie von iTP Light sich nur in kleinen Details wie Größe, maximale Leuchtkraft und Art der verwendeten Batterien/Akkus voneinander unterscheidet, werde ich die SC1/SC2 Eluma sowie SA2 Eluma in einem Review vorstellen, da es keinen Sinn macht, mehr oder weniger dreimal das gleiche zu schreiben. Von oben nach unten: SA2 Eluma, SC2 Eluma und SC1 Eluma BESCHREIBUNG Die iTP Light Eluma-Serie ist noch relativ neu und kam im Dezember 2009 auf den Markt. Nochmal kurz zur Erinnerung: Hinter iTP Light und Olight steckt ein- und dieselbe Lampenschmiede, und beide Marken sind als äußerst hochwertig einzustufen. Der einzige Unterschied ist der, daß iTP Light-Lampen etwas günstiger sind, während Olight-Produkte sich eher an professionelle Anwender richten (Polizei, Militär, Rettungsdienste usw.), deren Ausrüstung auch in extremen Situationen hunderprozentig funktionieren muß. iTP Light vertritt darüber hinaus die Ansicht, daß eine brauchbare Lampe nicht die Welt kosten muß, und stellt dies mit der Eluma-Serie erneut unter Beweis. Alle drei Lampen entsprechen der von iTP Light gewohnt hohen Qualität und müssen den Vergleich mit teureren Lampen keinesfalls scheuen, obwohl die SA2 Eluma sowie die SC1/SC2 Eluma preislich im Budget-Bereich angesiedelt sind. SA2 ElumaIm Gegensatz zu ihrem kleinen Bruder SA1 Eluma wird sie mit zwei AA-Batterien oder NiMH-Akkus betrieben und liefert damit gute 190 Lumen. Mit ihrer ergonomischen Form liegt sie gut in der Hand, und dank der kompakten Abmessungen (15,5 cm Länge u. 2,2 cm Lampenkörperdurchmesser) sowie ihrem geringen Gewicht von ca. 140 Gramm inkl. Batterien eignet sie sich auch sehr gut als EDC-Taschenlampe. Ihre maximale Reichweite wird vom Hersteller mit 150 Meter angegeben.
TECHNISCHE DETAILS SA2 Eluma
Lieferumfang: 1 x Holster SC2 ElumaDie SC2 Eluma ist bis auf folgende Unterschiede identisch mit der SA2 Eluma: – Sie wird nicht mit AA-Batterien betrieben, sondern mit folgenden Zellen: 2 x CR123A, 2 x RCR123A, 2 x 16340 oder 1 x 17670 Ihre maximale Reichweite wird vom Hersteller mit 200 Meter angegeben.
TECHNISCHE DETAILS SC2 Eluma
Lieferumfang: 1 x Holster SC1 ElumaDie SC1 Eluma ist eine sehr kompakte EDC-Taschenlampe, die viel Licht erzeugt. Sie unterscheidet sich wie folgt von der SC2 Eluma: – Es werden folgende Zellen unterstützt: 1 x CR123A, 1 x RCR123A oder 1 x 16340 Ihre maximale Reichweite wird vom Hersteller mit 150 Meter angegeben. TECHNISCHE DETAILS SC1 Eluma
Lieferumfang: 1 x Holster Das Haupteinsatzgebiet für Eluma-Lampen ist zum einen die Verwendung als EDC-Taschenlampe (Every day carry, also Taschenlampe für den täglichen Gebrauch) und zum anderen als günstige Universallampe, die im nahen und mittleren Bereich eine sehr gute Figur macht. Sie liegen alle drei sehr gut in der Hand, und mit Hilfe des Befestigungsclips können sie auch an Rucksäcken oder am Hosenbund befestigt werden; Tailstand ist mit allen drei Lampen nicht möglich. VERARBEITUNG Alle drei Eluma-Lampen entsprechen dem hohen Qualitätsstandard von iTP Light und sind ausgezeichnet verarbeitet. Die Gewinde sind ordentlich, es klemmt nichts beim auf- und zuschrauben der Taschenlampen und sie liegen gut in der Hand – was will man mehr? Stellvertretend für die SA2/SC2 Eluma habe ich die SC1 Eluma einem fünf Minuten langen Aufenthalt in einer mit Wasser gefüllten Schüssel ausgesetzt, den sie eingeschaltet problemlos überstanden hat – Wasser ist nicht in die Lampe eingedrungen. BEAMSHOT Die Elumas haben einen konzentrierten Spot mit gleichmäßigem Spill drumherum, der jedoch nicht ganz so fokussiert ist wie beispielsweise bei der Olight I15 Infinitum. Sie eignen sich deshalb sowohl zur Ausleuchtung des nahen und mittleren Bereichs; die SC2 Eluma kommt dank mehr Power (2 x CR123A-Zellen) und 220 Lumen noch einen Tick weiter (max. 200 Meter) als die SA2 Eluma (max. 150 Meter) und die SC1 Eluma (ebenfalls max. 150 Meter). SA2 Eluma mit 190 Lumen SC2 Eluma mit 220 Lumen SC1 Eluma mit 190 Lumen
MODI Jede Eluma verfügt neben den Standardmodi Low/Mid/High/Strobe noch über eine interessante weitere Möglichkeit: Wie bereits von anderen iTP Light/Olight-Produkten bekannt, läßt sich auch hier die Helligkeit stufenlos zwischen der untersten und der höchsten Leuchtstufe beliebig regeln und abspeichern, so daß der zuletzt eingestellte Modus beim Einschalten wieder zur Verfügung steht. Im Gegensat zur iTP Light C6 oder C8 erfolgt die Regulierung allerdings nicht über eine Drehbewegung des Lampenkopfes, sondern über den vorderen Schalter auf der Lampe. Dieser muß gedrückt werden und solange gedrückt gehalten werden, bis die gewünschte Leuchtstufe erreicht ist; wenn der Schalter losgelassen wird, wird die eingestellte Helligkeit abgespeichert und beim nächsten Einschalten wieder verwendet. Ich finde diese Idee recht pfiffig und innovativ, denn damit ist man nicht auf die vom Hersteller vorgegebenen Modi angewiesen, sondern kann sich eigene Einstellungen definieren. BEDIENUNG Die Bedienung ist einfach und simpel, und iTP Light hat hier die Wünsche der Kunden umgesetzt, die sich eine andere Ansteuerung der einzelnen Modi als über den Lampenkopf gewünscht haben:
Von links nach rechts: SC1 Eluma, SC2 Eluma und SA2 Eluma
PRO UND CONTRA An den iTP Light Eluma-Taschenlampen gibt es wenig zu kritisieren. Bei allen der hier vorgestellten Modellen handelt es sich um grundsolide und qualitativ äußerst hochwertige Taschenlampen, die durch die Bank durch allesamt sehr gut als EDC- oder Universaltaschenlampen geeignet sind. Sehr vorteilhaft ist meiner Meinung nach die Möglichkeit, die Lampe beinahe stufenlos dimmen zu können. Auf der kleinsten Stufe bleibt auch die Nachtsichtfähigkeit erhalten, was für bestimmte Anwendungen als großes Plus einzustufen ist (Beispiele: Nächtliche Fahrzeugkontrolle bei der Polizei oder Nachtcaches). Das einzige, das ich mir noch wünschen würde, wäre die Möglichkeit, auch den Strobe-Modus komplett auszuschalten. Das wars dann aber auch schon mit Kritik, denn ansonsten stimmt bei den Elumas meiner Meinung nach alles.
BEZUGSQUELLE Alle Eluma-Lampen sind bei uns im Shop erhältlich: SC2 Eluma, SC1 Eluma und SA2 Eluma. FAZIT Wer auf der Suche nach einer günstigen, aber dennoch leistungsfähigen und qualitativ hochwertigen Taschenlampe für den täglichen Gebrauch auch unter harten Bedingungen ist, der sollte auf jeden Fall die Eluma-Serie in die engere Wahl ziehen. Egal, ob beim Gassi gehen mit dem Hund bei Dunkelheit, beim Joggen, bei Polizei und Rettungskräften oder fürs Geocaching: Alle Eluma-Lampen sind wasserdicht und staubgeschützt und entsprechen dem militärischen Standard MIL-STD-810F. Mit der Eluma-Serie hat iTP Light aufs neue bewiesen, daß qualitativ hochwertige Taschenlampen nicht die Welt kosten müssen. |
Monthly Archives: January 2010
Review: Brinyte UF900, der neue Monster-Thrower mit über 300 Meter Reichweite
Vorwort Es erscheint mir wichtig, vorab einige Dinge, die das Produkt an sich betreffen, klarzustellen. Alle nachfolgenden Informationen stammen vom Hersteller der UF900, und ich gebe sie nach bestem Wissen wieder: Brinyte stellt Taschenlampen unter dem Label UltraFire her. UltraFire an sich ist auf dem chinesischen Markt nicht mit einem einzigen Hersteller verbunden, sondern wird als Marke von mehreren Herstellern benutzt. Dies ist auch der Grund dafür, weshalb es bei UltraFire-Taschenlampen häufig große Qualitätsschwankungen gibt. Die von uns vertriebene Brinyte UF900 trägt zwar auch die Bezeichnung UltraFire, hat aber bei meinen Tests und im Vergleich mit Lampen im gleichen Preissegment hinsichtlich der Verarbeitungsqualität sehr gut abgeschnitten.
Verpackung/Zubehör Die Brinyte UF900 wird in Blisterfolie eingewickelt ausgeliefert, Zubehör ist im Lieferumfang nicht enthalten. Erster Eindruck Die Brinyte UF900 ist im Vergleich mit anderen Lampen kein Leichtgewicht, sondern bringt ca. 225 Gramm ohne Akku auf die Waage. Der Grund dafür ist ganz einfach: Neben der solide wirkenden Verarbeitung besitzt die Brinyte UF900 einen schweren Lampenkopf mit einem sehr tiefen Reflektor (ca. 6,5 cm!), der für die unglaubliche Reichweite der Lampe sorgt. Im Vergleich dazu: Der Reflektor der Eastward YJ-XGR2 bringt es auf ca. 4,5 cm. Verarbeitung Die Anodisierung Type III ist sauber und gleichmäßig aufgetragen, und die Gewinde sind ordentlich gefräst, gefettet und mit O-Ringen versehen. Der Reverse Clicky läßt sich ohne großen Kraftaufwand betätigen. Alles in allem betrachtet ist die Brinyte UF900 für ihre Preisklasse ordentlich verarbeitet. Leuchtkraft Wer einen Flooder für nahe und mittlere Entfernungen sucht, für den ist die Brinyte UF900 die völlig falsche Lampe. Wenn es stattdessen um hohe Reichweiten geht, ist die UF900 voll in ihrem Element. In dieser Preisklasse ist die Brinyte eine der wenigen Lampen, die eine Reichweite von über 300 Metern(!) haben. Bei einem Test auf einer stillgelegten Straße mitten im Wald habe ich an einer Schranke einige Reflektorfolien befestigt und dann mittels GPS-Empfänger die Entfernung zu meiner Position gemessen. Die Entfernung betrug exakt 350 Meter, und es war dank des extrem fokussierten Lichtstrahls mit einem stark konzentrierten Spot kein Problem, die Reflektoren zum Leuchten zu bringen. Sehr wahrscheinlich kommt die UF900 auch noch weiter als 350 Meter, aber diese Entfernung habe ich nachgemessen und kann deshalb mit Sicherheit sagen, daß sie mit dieser Distanz keine Probleme hat. Speziell für Geocacher, die hohe Reichweiten für Nachtcaches und die Suche nach Feuernadeln und Reflektoren benötigen, ist die Brinyte UF900 eine absolute Empfehlung. Brinyte UF900 mit 280 Lumen, das Haus befindet sich in ca. 350-400 Meter Entfernung
Wärmeentwicklung Während meiner Tests mit ca. 20 Minuten Betriebsdauer war keine Erwärmung zu spüren. Da die Lampe in der höchsten Stufe “nur” 280 Lumen bietet, ist die Gefahr einer Überhitzung bei Dauerbetrieb in diesem Modus gering, zumal sich die UF900 auch noch auf dunklere Leuchtmodi herunterschalten läßt.
Modi Die Brinyte UF900 verfügt über fünf Leuchtmodi (Hi/Mid/Low/Strobe/SOS) und erreicht in der höchsten Leuchtstufe 280 Lumen. Ein Memory, der sich den zuletzt eingestellte Modus merkt, ist nicht vorhanden.
Technische Details
Pro und Contra Die Brinyte UF900 darf mit Fug und Recht als Reichweiten-Monster im Bereich der Budget-Thrower unter 50 Euro bezeichnet werden. Durch ihren extrem gebündelten Lichtstrahl mit einem stark konzentrierten Spot überbrückt sie Distanzen, die ihresgleichen suchen. Wohlgemerkt: Das soll nicht heißen, daß die Brinyte UF900 die einzige Taschenlampe ist, die solche Entfernungen erreicht – sie ist aber garantiert eine der wenigen im Preissegment bis 50 Euro, die eine Reichweite von 300 Meter und noch mehr bietet. Für den Nahbereich eignet sich die UF900 aufgrund ihres hellen Spots und wenig Spill eher weniger. Natürlich kann man sie auch zum Lesen von Cachebeschreibungen oder Karten bei Nacht verwenden, doch dafür muß man in den Low-Modus schalten, weil aufgrund der hohen Helligkeit sonst kaum etwas erkennbar wäre.
Bezugsquelle Die Brinyte UF900 ist bei uns im Shop erhältlich. Fazit Wer eine Taschenlampe mit extremer Reichweite sucht, ist mit der Brinyte UF900 bestens beraten. Sie ist wasserdicht und sehr robust verarbeitet, so daß sie auch härtere Einsätze mitmacht. Natürlich gibt es auch andere Taschenlampen, die hohe Reichweiten erzielen – diese spielen jedoch preislich in einer ganz anderen Liga (ab 100 Euro aufwärts), und gemessen am Preis-/Leistungsverhältnis bietet die Brinyte UF900 tatsächlich einen hervorragenden Gegenwert. |
Review: MTE M3-2I Tactical Flashlight 740 Lumen max.
Mit der M3-2I hat MTE eine Taschenlampe auf den Markt gebracht, die den Freunden taktischer Taschenlampen gefallen dürfte. Ausgestattet mit einem neu entwickelten optischen System für maximale Helligkeit und Reichweite, einem speziellen Reflektor sowie einer beinahe unzerbrechlichen Linse scheint diese Lampe auch für harte Einsätze gut gewappnet zu sein. Mit ihrem Anti-Roll-Ring, der auch den Zigarrengriff erlaubt, sowie ihrem gezackten Lampenkopf unterscheidet sich die MTE M3-2I rein äußerlich deutlich von der MTE SSC P7-D, die etwas "ziviler" aussieht. Verpackung/Ausstattung Die MTE M3-2I kommt wie bei MTE üblich in einer schmucklosen einfachen Pappschachtel mit Blister-Innenverpackung daher. Ein Holster oder sonstiges Zubehör wird nicht mitgeliefert, ist aber optional erhältlich. Erster Eindruck Schwerer und massiver – das ist der erste Eindruck, wenn man die MTE M3-2I das erste Mal in der Hand hält. Die Verarbeitung der Lampe ist qualitativ hochwertig, und man merkt, daß der Hersteller schon seit längerem Taschenlampen produziert. Die MTE M3-2I besitzt im Gegensatz zur MTE SSC P7-D (Seoul Semiconductors LED) eine CREE MC-E LED und wird mit einem Akku vom Typ 18650 betrieben. An dieser Stelle gleich noch ein wichtiger Hinweis des Herstellers: Die Betriebsspannung der Taschenlampe darf 6V nicht übersteigen, d.h. Akkus vom Typ CR123A/16340 (3,7V) sind für den Betrieb mit der MTE M3-2I nicht geeignet!
Verarbeitung Die Verarbeitung der Lampe ist MTE-typisch und sehr gut. O-Ringe sorgen für Wasserdichtigkeit, die Gewinde sind sauber geschnitten und gefettet, und der Clicky ist leichtgängig.Die Anodisierung ist sauber und gleichmäßig aufgetragen. Ebenfalls erwähnenswert ist die entwickelte und nahezu bruchsichere Linse, die vom Hersteller als “bullet proof” bezeichnet wird – einen Schuß aus einer Magnum Kaliber 357 wird sie zwar sicher nicht aufhalten, sie macht aber nichtsdestotrotz einen sehr stabilen Eindruck. Leuchtkraft Wenn man die MTE M3-2I bei Dunkelheit einschaltet, meint man, einen Flakscheinwerfer in der Hand zu haben. Die Lampe ist trotz ihrer geringen Größe unglaublich leuchtstark, und sie ist definitiv heller als Lampen mit wesentlich mehr Lumen, wie z.B. die TrustFire TR-1200, und das mit nur einem 18650-Akku! Erzielt wird die hohe Leuchtkraft einerseits durch die verwendete CREE MC-E LED, und andererseits durch ein neu entwickeltes hocheffizientes optisches System, das seinen Teil zur Reichweite und zur Helligkeit dieser Lampe beiträgt. Von der Charakteristik her geht die MTE M3-2I in Richtung Flooder; eine Reichweitenangabe werde ich nachliefern, sobald unsere Reflektorenteststrecke zur Reichweitenmessung komplett aufgebaut ist. Abstand vom Fenster zum Turm: ca. 12-15 Meter Abstand zur Wand: ca 1,5 Meter Wärmeentwicklung Ich habe die MTE M3-2I testweise ca. 20 Minuten auf höchster Stufe betrieben, und naturgemäß erwärmt sie sich auch nach einiger Zeit. Sie wurde jedoch nicht so heiß, daß ein weiterer Betrieb auf höchster Stufe die Lampe bzw. die Elektronik beschädigt hätte. Trotzdem sollte man sich darüber im klaren sein, daß eine kompakte Lampe dieser Größe nicht stundenlang mit 740 Lumen betrieben werden sollte, aber dafür hat die Lampe ja auch weitere Modi, die akkuschonend sind und immer noch genug Helligkeit erzeugen. Modi Die MTE M3-2I verfügt über sechs Modi, die allesamt auch von anderen Lampen her bekannt sind und sich wie folgt schalten lassen: 1. High 2. Strobo fast 3. Mid 4. Low 5. Strobo slow 6. SOS Ein Memory ist nicht vorhanden, die Lampe wählt beim Einschalten automatisch immer den hellsten Modus aus. Technische Details
Pro und Contra Typisch für MTE ist die spärliche Ausstattung der Lampen ab Werk. Eine ansprechende Verkaufsverpackung sucht man vergeblich, andererseits konzentriert sich MTE lieber auf das wesentliche und baut gute Taschenlampen – das ist mir persönlich viel wichtiger als eine schicke Produktverpackung, die sowieso im Mülleimer landet. Bezugsquelle Die MTE M3-2I ist bei uns im Shop erhältlich. Fazit Die MTE M3-2I hat mich voll und ganz überzeugt, da sie gemessen an ihrer Größe wirklich unglaublich hell ist. Als EDC geht sie von der Größe und vom Gewicht her zwar nicht mehr durch, aber in eine Jackentasche passt sie problemlos. Wer nachts mit seinem Hund Gassi geht, Geocaches aufspürt oder sonstigen Outdoor-Aktivitäten nachgeht, bei denen viel Licht nicht schaden kann, dem sei diese Lampe empfohlen. Sie ist robust genug, um auch harte Einsätze klaglos mitzumachen. Von links nach rechts: MTE M3-2I, MTE M-2 und MTE C3-709 |