Einführung Mit der SR90 Intimidator Luminus SST-90 LED hat Olight eine Lampe der neuesten Technik-Generation auf den Markt gebracht, die ihresgleichen sucht : Ausgestattet mit einer Luminus SST-90 LED, die bis zu 2200 Lumen(!) und 1000 Meter Reichweite(!) laut Hersteller erreicht, darf diese Lampe zu den absoluten High-End-Taschenlampen auf dem Markt gezählt werden. Diese Leistung läßt Olight sich entsprechend bezahlen, doch mehr dazu später. Die Energieversorgung erfolgt über ein im Lieferumfang enthaltenes Battery Pack mit 6 x 18650-Akkus sowie einem speziell dafür entwickelten Ladegerät. Mit ihrer Leuchtleistung von 2200 Lumen nähert sie sich HID-Lampen an und bietet dabei gegenüber HID-Lampen den Vorteil der höheren Lebensdauer (LED-Technologie). Darüber hinaus bietet die Olight SR90 Intimidator einen Low-Modus mit 700 Lumen und einer Laufzeit von guten sechs Stunden. Größenvergleich: Olight SR90 Intimidator, MTE SSC P7-D und iTP Light A1 EOS (von oben nach unten) Erster Eindruck Die Olight SR90 Intimidator Luminus SST-90 LED ist nicht die erste Taschenlampe, über die ich ein Review schreibe. Sie ist aber definitiv eine Monsterlampe mit Features, die mir so bislang noch nicht begegnet sind, und dazu gehört u.a. die schon fast unglaubliche Reichweite und Helligkeit dieser Lampe. Übrigens: Eine Taschenlampe im wörtlichen Sinne ist die SR90 sicherlich nicht mehr, aber der Einfachheit halber bleibe ich im folgenden einfach bei dieser gängigen Bezeichnung… Sowohl von den Features als auch vom Preis her (Stand März 2010: 349,90 EUR) ist die SR90 Intimidator keine Lampe für den "normalen" Anwender, der mit seiner Fenix oder Led Lenser zufrieden ist. Das Kürzel SR zeigt nämlich schon ganz deutlich, wohin die Reise geht: Die SR90 wurde primär für Search & Rescue-Aufgaben und damit für Anwendungsbereiche entwickelt, in denen es auf absolute Zuverlässigkeit und hohe Leistungsfähigkeit ankommt. Auch Höhlenforscher oder Lost Place-Fans dürften zur angepeilten Zielgruppe von Olight gehören und enorme Reichweite sowie extreme Helligkeit zu schätzen wissen. Ausgeliefert wird die Olight SR90 Intimidator in einem stabilen Aluminiumkoffer mit umfangreichem Zubehör. Dazu gehören das Akku-Pack, das Ladegerät, ein Umhängegurt sowie Ersatz-O-Ringe. Die Lampe nebst Zubehör ist sehr gut verpackt, und der Koffer erlaubt eine adäquate Aufbewahrung dieser nicht ganz billigen Taschenlampe. Die Lampe bringt inkl. Akkupack mit sechs 18650-Akkus sage und schreibe 1,5 kg auf die Waage – wie gut, daß Olight dafür einen Tragegurt mitliefert, denn an diesem wird man sicher das ein oder andere Mal froh sein, wenn man die Lampe regelmäßig einsetzt.
Verarbeitung Auch bei der SR90 Intimidator wird Olight erneut dem Ruf gerecht, erstklassige und qualitativ äußerst hochwertige Taschenlampen zu produzieren. Die Gewinde sind sauber verarbeitet und gefettet, so daß sich Lampenkopf und Akkupack problemlos zusammenschrauben lassen. Der riesige Lampenkopf mit seiner sehr stabil wirkenden Linse macht den Eindruck, als wäre er auch härteren Strapazen gewachsen. Der Reflektor ist 6 cm tief und bietet dementsprechend gute Thrower-Eigenschaften; der Lampenkopf ist außerdem mit einem großen Kühlkörper (Heatsink) zur Ableitung der entstehenden Wärme ausgestattet. David und Goliath: Links iTP A1 EOS, rechts SR90 Der Grip des Batteriekörpers ist sehr gut und erlaubt einen sicheren Halt auch bei Nässe. Bedienung Trotz der Größe der SR90 Intimidator ist die Bedienung kein Hexenwerk: Der Akkupack wird auf den Lampenkopf geschraubt, und mit einem Klick auf den Schalter hinter dem Lampenkopf wird die Lampe eingeschaltet. Beim ersten Klick wird der High Mode mit 2200 Lumen aktiviert; wenn man den Schalter kurz gedrückt hält, wird der Low Mode mit 700 Lumen aktiviert. Der Strobe Mode wird mit einem Doppelklick auf den Schalter selektiert. Natürlich verfügt die Olight SR90 Intimidator über einen Memory, der sich den zuletzt verwendeten Leuchtmodus merkt und ihn nach dem Einschalten der Lampe wieder auswählt. Die LEDs am Lampenende zeigen sowohl den Ladestatus beim Laden des Akkupacks als auch die verfügbare Restenergie beim Betrieb der Lampe an:
Der Ladevorgang wird durch eine rote LED angezeigt, die bei voller Aufladung auf grün umschaltet. Unter einer Gummiabdeckung am Lampenende unterhalb der LEDs befindet sich die Öffnung für den Anschluß des intelligenten Ladegerätes, das die Akkus schonend lädt. Um eine möglichst lange Lebensdauer der Akkus zu erzielen, empfiehlt es sich zweifellos, die beiligende Anleitung genau zu studieren. Am Lampenkörper befinden sich außerdem noch zwei um 360° drehbare Ösen zur Befestigung des mitgelieferten Umhängegurts, der im übrigen einen recht stabilen Eindruck hinterläßt. Beamshots Ich war natürlich ziemlich gespannt, ob die Angaben auf dem Papier sich auch in der Praxis bestätigen würden. Um es gleich vorweg zu nehmen: Ob die Lampe nun wirklich 1000 Meter erreicht oder nicht, habe ich nicht mit wissenschaftlichen Methoden nachgemessen. Ganz klar bestätigen kann ich jedoch die Tatsache, daß die Olight SR90 Intimidator alle anderen Lampen hinsichtlich Leuchtkraft und Reichweite toppt, die wir im Shop anbieten. Obgleich die Beamshots nicht die Helligkeit und Reichweite der SR90 wiedergeben können, kann ich versichern, daß beides einfach gnadenlos ist – man muß es gesehen haben, um es zu glauben. Leider nicht deutlich erkennbar: Die angeleuchtete Lagerhalle auf Position 12:00 Uhr ist ca. 600 Meter entfernt High Mode mit 2200 Lumen
Technische Details
– Ein Indikator an: 20%-40% Restenergie übrig
Pro und Contra + Gutes bis sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis gemessen am Gegenwert – Gummiabdeckung über der Ladebuchse etwas fummelig zu bedienen Fazit Wer das Geld übrig und Bedarf an einer ausgezeichneten Taschenlampe hat, kann bei der Olight SR90 Intimidator bedenkenlos zugreifen. Der aktuelle Preis von 349,90 EUR (Stand März 2010) ist garantiert kein Schnäppchen, aber diese Lampe wurde auch nicht für den "normalen" Anwender entwickelt, der seine Taschenlampe zum Gassi gehen mit dem Hand, zum Joggen oder für Nachtcaches verwendet. Die Olight SR90 Intimidator ist eine Lampe, die für nicht alltägliche Situationen entwickelt wurde, und dort macht sie mit ihrer extremen Reichweite und der unglaublichen Helligkeit von 2200 Lumen eine sehr gute Figur. Wie bereits in der Einleitung erwähnt, dürfte sie ebenso für Höhlenforscher, Schatzsucher und Lost Place-Fans mehr als einen Blick wert sein. Mit modernster Technik wie einer Luminus SST-90 LED ist die Olight SR90 Intimidator überdies eine adäquate Alternative zu HID-Lampen, da Lampen mit LED-Technologie in der Regel eine höhere Lebensdauer (bei der SR90 bis zu 60.000 Stunden) besitzen und weniger empfindlich sind (keine Aufwärmzeit erforderlich usw.).
Bezugsquelle Die Lampe ist bei uns im Shop erhältlich. |
Monthly Archives: March 2010
Alternativen zur Fenix LD20: Olight, iTP Light, Lumapower und 4sevens Quark
Wenn man sich ein wenig in diversen Foren umhört und Kaufempfehlungen vergleicht, dann wird in der Regel immer die Fenix LD20 empfohlen, sobald nach einer universellen Taschenlampe gefragt wird, die mit zwei AA-Zellen betrieben werden kann. Da wir selber auch regelmäßig derartige Anfragen erhalten und es natürlich auch adäquate Produkte von anderen Anbietern gibt, möchte ich in diesem Artikel näher auf dieses Thema eingehen. Die Fenix LD20 ist zweifellos eine sehr gute und qualitativ äußerst hochwertige Taschenlampe. Es gibt allerdings auch weitere Hersteller, die ebenfalls hervorragende Alternativen im Angebot haben, und diese möchte ich im folgenden kurz vorstellen und auch kurz auf die Besonderheiten der einzelnen Lampen eingehen. Von oben nach unten: 4sevens Quark AA² R5 Edition, Olight I25 Infinitum, Lumapower Vantage VT-01, iTP Light SA2 Eluma, Fenix LD20
Hinweis zu den Beamshots Da ein Bild bekanntlich mehr als 1000 Worte sagt, habe ich von jeder der nachfolgenden Lampen jeweils zwei Beamshots sowohl im höchsten als auch im niedrigsten Leuchtmodus erstellt.
Fazit Eine Empfehlung kann und will ich an dieser Stelle gar nicht aussprechen, denn dazu sind die Anforderungen von Nutzern zu vielschichtig. Fakt ist jedoch, daß man mit jeder hier vorgestellten Lampen sehr gut fährt, denn alle befinden sich hinsichtlich der Verarbeitung und der Qualität auf dem gleich hohen Niveau und unterscheiden sich hauptsächlich im Hinblick auf die Bedienung (Schalten der einzelnen Modi über Clicky oder über Verstellen des Lampenkopfes) oder der technischen Ausstattung (CREE XP-G R5 bei der 4sevens Quark AA²). Alle Taschenlampen lassen sich übrigens sowohl mit normalen AA-Zellen als auch mit modernen Akkus wie den Sanyo eneloop betreiben, die in diversen Tests sehr gut abgeschnitten haben.
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Review: 4sevens Quark 123² R5 Edition u. Quark 123² Turbo R5 Edition
Einführung Ich werde in diesem Review sowohl die 4sevens Quark 123² Turbo R5 Edition als auch die reguläre 4sevens Quark 123² R5 Edition vorstellen und im folgenden näher auf die Unterschiede zwischen den Lampen eingehen. Da beide aber bis auf das programmierbare taktische User Interface und den tieferen Reflektor der Turbo-Edition identisch sind, macht es wenig Sinn, dafür extra zwei Reviews zu verfassen. Weiterhin ist zum Verständnis wichtig, daß 4sevens für alle Quark-Taschenlampen immer sog. OTF-Lumen ("Out of front") angibt. Dazu ein kleiner Exkurs: Die meisten Hersteller geben die Leuchtleistung ihrer Taschenlampen in LED Lumen an, d.h. die Helligkeit wird direkt an der LED gemessen. Durch die Streuung am Reflektor sowie durch die Glaslinse wird jedoch die Intensität des Lichtstrahls verringert, so daß LED Lumen und OTF-Lumen nicht miteinander vergleichbar sind. OTF Lumen (Out of front) hingegen sind die tatsächlich aus der Lampe austretenden Lumen, die noch übrigbleiben, nachdem Reflektor und Glaslinse ihren Tribut gefordert haben. Erster Eindruck Die Quark 123² (Turbo) R5 Edition wird ein einem hochwertigen und stabilen Karton ausgeliefert, in dem sich wiederum in einer Plastikverpackung die Lampe nebst Zubehör befindet. Hält man die Lampe das erste Mal in der Hand, so kommt sie einem relativ klein im Vergleich zu anderen Lampen in dieser Kategorie vor, doch von diesem Eindruck darf man sich nicht täuschen lassen – die Quark 123² (Turbo) R5 Edition bietet nämlich ordentlich Leistung, doch dazu später mehr. Während viele Taschenlampen im Low mode immer noch sehr hell sind, macht der Moonlight mode bei den beiden Taschenlampen seinem Namen alle Ehre: Die Helligkeit ist mit 0,2 Lumen gerade noch so hoch, daß man damit im dunkeln noch etwas lesen kann, ohne die Nachtsichtfähigkeit zu beeinträchtigen. Ein nettes Gimmick ist übrigens das mitgelieferte Gummiband, mit dem die 4sevens Quark 123² (Turbo) R5 Edition sicher an der Hand befestigt werden kann. Verarbeitung Hier gibt es keinen Grund zur Klage. Alle Komponenten sind sehr ordentlich verarbeitet, die Gewinde sauber geschnitten, geschmiert und leichtgängig, wie man anhand der Bilder erkennen kann. Bedienung 1. Quark 123² R5 Edition Die am häufigsten genutzten Leuchtmodi sind Maximum (höchste Leuchtstufe) und Moonlight (niedrigste Leuchtstufe). Um die maximale Leuchtstufe zu aktivieren, muß der Lampenkopf zugedreht werden. Für Moonlight hingegen wird der Lampenkopf mit einer halben Drehung gelockert. Selbstverständlich lassen sich alle Leuchtmodi der Quark 123 auch bequem über den Clicky auswählen. In Abhängigkeit von der Stellung des Lampenkopfes (auf- oder zugedreht) gilt folgende Reihenfolge: Aufgedrehter Lampenkopf: Moonlight -> Low -> Medium -> High -> SOS -> Blinklicht Zugedrehter Lampenkopf: Maximum -> Strobe Nachdem die Taschenlampe für mindestens drei Sekunden ausgeschaltet wurde, kehrt sie beim nächsten Einschalten in den ersten Modus der jeweiligen Lampenkopfeinstellung zurück, d.h. entweder Moonlight oder Maximum. 2. Quark 123² (Turbo) R5 Edition Das Quark Tactical User Interface (UI) kann zwei Modi von den insgesamt acht Leuchtmodi zur sofortigen Verfügbarkeit abspeichern. Diese zwei gespeicherten Modi werden durch verriegeln oder aufdrehen des Lampenkopfes abgerufen; so läßt sich beispielsweise der zugedrehte Lampenkopf mit dem Modus Maximal belegen, während das Aufdrehen des Lampenkopfes den Modus Low aktiviert. Damit die Quark 123² Turbo einen anderen Modus speichern kann, muß sie eingeschaltet und der Kopf durch eine halbe Drehung gelockert werden. Anschließend muß der Lampenkopf mindestens viermal schnell in folgender Reihenfolge bewegt werden: Lampenkopf zudrehen, Lampenkopf aufdrehen, Lampenkopf zudrehen, Lampenkopf aufdrehen usw. Nach dem vierten Mal muß der Kopf auf der Stellung stehen, die den zu programmierenden Modus speichern soll (entweder auf- oder zugedreht). Nach drei Sekunden fängt die Taschenlampe an zu blinken und signalisiert damit, daß sie zur Programmierung bereit ist. Die acht Leuchtmodi können durch sanftes Drücken des Clickies der Reihe nach durchgeschaltet werden; die Reihenfolge der Leuchtmodi stellt sich dabei wie folgt dar: 1. Moonlight » 2. Low » 3. Medium » 4. High » 5. Max » 6. SOS » 7. Strobe » 8. Beacon Wenn der gewünschte Modus gefunden wurde, muß er für 10 Sekunden aktiviert bleiben, damit er gespeichert wird. Sobald die Lampe wieder zu blinken anfängt, bedeutet dies, daß der Modus gespeichert wurde. Die Programmierung kann abgebrochen werden, indem die Lampe für drei Sekunden ausgeschaltet wird. Die Bedienung der Quark 123² (Turbo) R5 Edition mag auf den ersten Blick etwas kompliziert erscheinen, doch mit etwas Übung ist das kein Problem. Beamshots Die 4sevens Quark 123² R5 Edition würde ich eher als Flooder denn als Thrower einstufen. Sie bietet einen sauberen und konzentrierten Spot mit genügend Spill drumherum, um die nahe und mittlere Umgebung gut ausleuchten zu können. Im Gegensatz dazu kann die 4sevens Quark 123² (Turbo) R5 Edition aufgrund ihres tieferen Reflektors ihre Vorteile auf größere Entfernungen ausspielen, und der Unterschied hinsichtlich der Reichweite ist deutlich sichtbar.
4sevens Quark 123² R5 Edition High mode
4sevens Quark 123² Turbo R5 Edition High mode
Technische Details Quark 123² (Turbo) R5 Edition
Technische Details Quark 123² R5 Edition
Typische Leuchtmodi und Laufzeiten Moonlight: 0.2 OTF-Lumen/30 Tage Pro und Contra + Beide Lampen sind hervorragend verarbeitet, die Qualität ist sehr gut – Kein Mode Memory bei der Quark 123² R5 Edition, d.h. nach dem Einschalten muß jedesmal bis zum gewünschten Modus durchgeklickt werden Fazit Quark-Taschenlampen von 4sevens haben sich nicht umsonst einen sehr guten Ruf erworben. Man merkt den Lampen an, daß sie durchdacht sind und auch Modi bieten, die sonst eher unüblich sind. Mir ist momentan keine andere Taschenlampe bekannt, die einen Moonlight mode mit nur 0,2 Lumen bietet; während das für den einen zu dunkel ist, um damit sinnvoll arbeiten zu können, mag es für den anderen ein willkommener Leuchtmodus sein. Die 4sevens Quark 123² (Turbo) R5 Edition dürfte mit ihrem taktischen User Interface und den programmierbaren Leuchtmodi wahrscheinlich eher den Flashaholic ansprechen, während die 4sevens Quark 123² R5 Edition für "normale" Anwender gedacht ist, die eine einfach zu bedienende Taschenlampe suchen. Die Helligkeit ist für eine Lampe dieser Größe beachtlich, und ich für meinen Teil würde die Quark 123² R5 Edition gerade noch so als EDC durchgehen lassen. Egal, zu welcher Quark man greift: In beiden Fällen kann man sich an einer hervorragend verarbeiteten und qualitativ äußerst hochwertigen Taschenlampe mit aktueller Technik wie einer CREE XP-G R5 LED erfreuen. Abgerundet wird der gute Eindruck noch durch die Möglichkeit, Quark-Taschenlampen durch entsprechendes Zubehör und das modulare Baukastensystem optimal anpassen zu können. Wer beispielsweise am liebsten 18650-Akkus verwendet, der kann diese mit Hilfe eines als Zubehör erhältlichen 18650-Batteriekörpers in seiner Quark-Taschenlampe verwenden. Gestatten, Familie Quark: Quark MiNi, Quark 123, Quark 123² R5 Edition, Quark 123² Turbo R5 Edition, Quark AA² Turbo R5 Edition und Quark AA² R5 Edition Bezugsquelle Beide Lampen sind in unserem Shop erhältlich. |