Auch Lumapower hat den Trend zur neuen und effizienten CREE XM-L T6 LED nicht verschlafen und bringt demgemäß ein Produkt-Update auf den Markt. Die bekannte und sehr beliebte Signature-Serie von Lumapower wird ab sofort um die neue Lumapower Signature LX erweitert, die in zwei Versionen erscheinen wird (Signature LX Standard und Signature LX Power Pack): Die neue Lumapower Signature LX befindet sich im Zulauf und wird in Kürze bei uns im Shop erhältlich sein. |
Monthly Archives: January 2011
Review: JETBeam M1xm XM-L max. 750 Lumen
Einführung Viele Flashaholics schätzen JETBeam als hochwertige Marke mit interessanten Modellen und innovativen Merkmalen. Ein weiteres Beispiel dafür ist die aktualisierte JETBeam M1xm, die es nun auch mit XM-L LED gibt und die ich im folgenden näher vorstellen möchte. Alle im Review genannten Werte wie Laufzeiten, Reichweite, Lumen usw. sind Herstellerangaben, die ich von der JETBeam-Homepage übernommen habe.
Verpackung/Zubehör Die JETBeam M1xm kommt in der bekannten schwarzen Geschenkbox mit dem üblichen Zubehör daher:
Erster Eindruck Rein äußerlich ist die JETBeam M1xm identisch mit der JETBeam M1X, Unterschiede gibt es jedoch bei der Hardware (XM-L statt MC-E), der Helligkeit (750 Lumen statt 700 Lumen) und den Modi. Während die JETBeam M1X lediglich zwei Modi bietet (der zweite Modus ist darüber hinaus noch frei programmierbar), hat JETBeam bei der M1xm umdisponiert: Hier gibt es einen sog. Max Brightness Mode und einen Daily-use mode mit weiteren Untermodi, die ich im folgenden noch näher vorstellen werde. Ein optional erhältlicher Extender erlaubt darüber hinaus auch den Betrieb mit 2 x 18650-Akkus oder 4 x CR123/16340-Zellen und sorgt damit für für längere Laufzeiten.
Verarbeitung Für die JETBeam M1xm gilt das gleiche wie für andere JETBeam-Lampen, die ich schon in der Hand hatte: Man hat ein Qualitätsprodukt vor sich, das verarbeitungs- und qualitätsmäßig absolut top ist. Die Anodisierung ist gleichmäßig aufgebracht, die Gewinde sind ordentlich verarbeitet und vergoldete Kontakte runden das positive Bild schießlich ab. Leuchtkraft Generell ist der Beam der M1xm im Vergleich zur M1X weniger breit, hat dafür aber mehr Throw sowie einen konzentrierteren Spot. Obwohl die M1X auch schon gute Thrower-Fähigkeiten hatte, legt die JETBeam M1xm die Messlatte diesbezüglich ein ganzes Stück höher, und ohne genau nachgemessen zu haben, würde ich rein gefühlsmäßig behaupten, dass sie noch eine etwas höhere Reichweite hat. Erstaunlicherweise gibt JETBeam auf der Homepage für die M1xm weniger Reichweite (ca. 300 Meter) als für die M1X (ca. 400 Meter) an – ich persönlich sehe es eher andersrum, aber das ist wohlgemerkt mein subjektives Empfinden. Leuchtmodi und Laufzeiten muss ich an dieser Stelle übrigens schuldig bleiben, da JETBeam selber keine veröffentlicht hat. Die Farbtemperatur der JETBeam M1xm empfinde ich übrigens als sehr angenehm; ich würde sie irgendwo zwischen cool white und neutral white einstufen.
Bedienung Generell wird die JETBeam M1xm genau gleich bedient wie die M1X: Ein- und ausschalten der Lampe sowie Momentlicht funktioniert über den Clicky, die Leuchtmodi werden über den Lampenkopf eingestellt. Wie ich in der Einführung erwähnt habe, gibt es aber dennoch einen großen Unterschied hinsichtlich der Modi: Bei der M1xm gibt es zum einen den Max Brightness Mode, in dem max. 750 Lumen zur Verfügung stehen. Durch das Drehen des Lampenkopfes wird dann der Daily-use mode aktiviert, der wiederum die Modi Mid, Low und Strobe beinhaltet; diese Untermodi werden über den Clicky selektiert. Bei der M1xm ist auch keine Programmierung wie bei der M1X vorgesehen, die o.g. Modi lassen sich nicht ändern und sind fest eingestellt. Durch einen Mode Memory merkt sich die Lampe den zuletzt verwendeten Modus im Daily-use mode und stellt diesen nach dem Einschalten der Lampe wieder her. Um eine Überhitzung zu vermeiden, schaltet die JETBeam M1xm übrigens nach 10 Minuten Betrieb im Max Brightness Mode automatisch herunter und selektiert einen niedrigeren Modus. Der Max Brightness Mode steht sofort wieder zur Verfügung, wenn die Lampe kurz aus- und wieder eingeschaltet wird. Beamshots Für die Beamshots habe ich die M1xm mit dem Extender und 2 x 18650-Zellen bestückt. Alle Beamshots wurden im Max Brightness Mode erstellt. 1. White Wall 2. Outdoor
Technische Details:
Lieferumfang:
Pro: – Sehr gute Thrower-Fähigkeiten
Contra:
Fazit Mit der “kampfwertgesteigerten” M1xm hat JETBeam ein Modell auf den Markt gebracht, das vielseitig einsetzbar ist und mit max. 750 Lumen auch genug Leistungsreserven mitbringt, wenn es um die Helligkeit geht. Durch den tiefen Reflektor bietet sie in Kombination mit der neuen XM-L T6 eine respektable Reichweite, die meiner Meinung nach höher ist als bei der M1X. Der Beam ist sauber und bietet keinen Anlass zur Kritik. Eine optimierte Elektronik sowie ein überarbeiteter Heatsink runden den positiven Eindruck ab, und wer gerne das volle Potential der Lampe ausschöpfen möchte, der kann den optional erhältlichen Extender verwenden, welcher dann den Betrieb mit 2 x 18650/4 x CR123/16340-Zellen erlaubt.
Bezugsquelle Die JETBeam M1xm ist bei uns im Shop erhältlich. |
Review: Fenix TK50 XP-G R5 max. 255 ANSI Lumen
Einführung Retro trifft modernste Technik: Dieser Gedanke kann einem unweigerlich durch den Kopf gehen, wenn man die Fenix TK50 das erste Mal sieht. Schon allein durch die ungewöhnliche Mischung aus altbewährter Batterietechnik (D-Zellen) und modernster Technik ist die TK50 ein Hingucker, und auch sonst zeigt die Lampe ordentliche Leistungen, doch dazu gleich mehr. Alle im Review genannten Werte wie Laufzeiten, Reichweite, Lumen usw. sind Herstellerangaben, die ich von der Homepage übernommen habe.
Verpackung/Zubehör Die Fenix TK50 wird in der bekannten Fenix-Verpackung mit folgendem Zubehör ausgeliefert:
Erster Eindruck Attribute wie klein und leicht kann man hier gleich vergessen: Mit einer stattlichen Länge von 22,8 cm und einem Gewicht von 233 Gramm ohne Batterien geht die Fenix TK50 nicht mehr als EDC-Taschenlampe für den täglichen Gebrauch durch – das soll sie aber auch gar nicht, denn ihre Stärken liegen in einem ganz anderen Bereich. Wer das User Interface der Fenix TK45 kennt, der kennt auch das der TK50. Hier gibt es ebenfalls zwei verschiedene Betriebsmodi mit einer klaren Trennung zwischen Geblinke und regulären Leuchtmodi. Größenvergleich: Oben Fenix TK50, unten Fenix LD20 R5 Verarbeitung Nicht umsonst eilt Fenix-Lampen hinsichtlich der Qualität ein guter Ruf voraus, und diesem kann die Fenix TK50 ebenfalls gerecht werden. Sauber geschnittene und leichtgängige Gewinde hinterlassen einen sehr guten Eindruck, das gleiche gilt für die Anodisierung. Auch die LED ist ordentlich zentriert und erzeugt einen sauberen Beam ohne störende Artefakte; mehr dazu beim Thema Beamshots. Laufzeiten und Leuchtmodi a) General Mode b) Flashing Mode Bedienung Unterhalb des Lampenkopfes befinden sich analog zur Fenix TK45 zwei Schalter. Mit dem rechten Schalter wird die Lampe ein- bzw. ausgeschaltet, mit dem linken Schalter werden die normalen Leuchtmodi (General Mode) ausgewählt. Durch zweimaliges Klicken auf den rechten Schalter werden die Blinkmodi (Flashing Mode) ausgewählt, die wiederum mit dem linken Schalter selektiert werden können. Der zuletzt eingestellte Leuchtmodus wird nach dem Einschalten der Lampe automatisch wieder hergestellt, da die Fenix TK50 über einen Mode Memory verfügt. Darüber hinaus besitzt die TK50 eine Batterieüberwachung, d.h. bei schwächer werdenden Batterien fängt die Lampe im hellsten Modus automatisch zu flackern an; ein Betrieb in den unteren Leuchtmodi ist danach immer noch möglich. Leuchtkraft Vorab möchte ich erwähnen, dass Fenix seit kurzem alle Lumenangaben als ANSI Lumen angibt. ANSI Lumen werden mit einem genormten Messverfahren ermittelt, was wiederum den optimalen Vergleich mit Lampen von anderen Herstellern ermöglicht, die sich ebenfalls an diesen Standard halten. Dass die Fenix TK50 mit einer vom Hersteller angegebenen Reichweite von 353 Metern kein Flooder ist, dürfte im wahrsten Sinne des Wortes einleuchten. Ob diese Angabe bis auf den letzten Zentimeter korrekt ist, lasse ich wie immer offen und gebe stattdessen meinen subjektiven Eindruck wieder: Die TK50 erzielt in der Tat eine beeindruckende Reichweite, die sich sehen lassen kann. Der Spot ist konzentriert, aber nicht übertrieben stark ausgeprägt, so dass noch ausreichend Sidespill vorhanden ist. Wer allerdings einen Flooder sucht, der eine optimale Ausleuchtung des nahen und mittleren Bereiches erzielt, der dürfte mit einer Lampe wie der Fenix TK45 besser bedient sein, denn für dieses Szenario wurde die TK50 nicht entwickelt.
Beamshots Für die Beamshots wurde die Testlampe mit den mitgelieferten D-Zellen bestückt, und für einen besseren Vergleich gibt es auch noch Beamshots von der Fenix LD20 R4. Alle Beamshots wurden im Turbo Mode aufgenommen.
1. White Wall Beamshot Fenix LD20 R4 2. White Wall Beamshot Fenix TK50
3. Beamshots Fenix TK50
4. Beamshots Fenix LD20 R4
Technische Details:
Pro: Contra:
Fazit Ich hatte es eingangs schon erwähnt: Wer noch die "damaligen" Stabtaschenlampen kennt, die mit zwei D-Zellen befeuert wurden/werden, der wird mit der Fenix TK50 eine angenehme Überraschung erleben. Einerseits wurde hier modernste Technik verbaut, andererseits ist die im Vergleich mit modernen Lithium-/Lithium-Ionen-Zellen vielleicht zunächst etwas altmodisch anmutende Energieversorgung auch gleichzeitig ein großer Vorteil, denn D-Zellen sind zum einen so gut wie überall zu haben, und zum anderen kann auf den Kauf von zusätzlichem Zubehör (spezielles Ladegerät und Akkus) verzichtet werden. Ehrlich gesagt hätte ich nicht erwartet, dass eine Taschenlampe, die mit zwei D-Zellen betrieben wird, zu solchen Leistungen fähig ist, aber da musste ich mich eines besseren belehren lassen. Natürlich muss man sich auch darüber im klaren sein, dass die Fenix TK50 deutlich schwerer als beispielsweise eine Fenix LD20 ist, und diese Tatsache sollte man bei längerfristigen Einsatzszenarien auch im Hinterkopf behalten. Wer schon mal einen mehrstündigen Nachtcache mit einer schweren Stablampe absolviert hat, wird wissen, was ich meine… Nichtsdestotrotz ist die Fenix TK50 eine Lampe, die von ihren Konstrukteuren mit genau der richtigen Mischung aus altbewährtem und neuem bedacht wurde. D-Zellen dürfte es so gut wie überall geben, was die Lampe auch für Einsatzbereiche interessant macht, in denen keine ständige Stromversorgung für Ladegeräte und Akkus vorhanden ist. Bezugsquelle Die Fenix TK50 ist bei uns im Shop erhältlich. |
EagleTac M3C4 XM-L T6 voraussichtlich ab 04.02.2011 wieder verfügbar
Aufgrund der hohen Nachfrage nach der EagleTac M3C4 XM-L T6 war die erste Charge sehr schnell vergriffen, doch glücklicherweise ist eine neue Lieferung im Zulauf. Voraussichtlich ab 04.02.2011 steht die Lampe bei uns im Shop wieder zur Verfügung. |
EagleTac Product Catalog 2011: Neue EagleTac-Modelle
EagleTac hat eine Übersicht der geplanten neuen Modelle für 2011 veröffentlicht. Wichtig: Geplant heißt in diesem Zusammenhang, dass nicht zwangsläufig alle Modelle, die im Katalog enthalten sind, auch tatsächlich produziert werden! Insofern bitte ich diesen Beitrag als unverbindliche Information zu betrachten. Neben Produkt-Upgrades für bekannte Modelle (z.B. T20C2 MKII mit XM-L LED) hat EagleTac auch einige ganz neue Serien entwickelt, die ich im folgenden kurz vorstellen werde; den Anfang mache ich mit der GX-/SX-/MX-Serie, die als professionelle Lösung hauptsächlich für den Einsatz bei Polizei und Militär konzipiert wurde. GX-/SX-/MX-Serie: Lampen für professionelle Anwender Lampen aus der GX-/SX-/MX-Serie verwenden die neueste LED-Technologie und bieten ein Maximum an Leuchtkraft. Darüber hinaus kommen Dinge wie ein einfach zu bedienendes User Interface oder ein optional erhältlicher Turbo size-Reflektor zum Einsatz, der im Gegensatz zum standardmäßig mitgelieferten eine höhere Reichweite und einen breiteren Beam erzielt. Ganz neu ist auch ein eingebautes und austauschbares Li-Ion-Akkupack mit Ladestation (Standard in allen Modellen außer V-Modellen). Leistungsmerkmale:
D25-Serie: Lampen für den täglichen Gebrauch Mit der D25-Serie wendet sich EagleTac an all diejenigen, die eine helle und vielseitige Taschenlampe auf dem aktuellen Stand der Technik suchen und ein einfach zu bedienendes User Interface haben wollen. Leistungsmerkmale:
D25-Z-Serie: Kleine und leistungsstarke EDC-Taschenlampen Die D25-Z-Serie spricht den ambitionierten Taschenlampen-Fan an, der ultrakompakte, aber dennoch leistungsfähige Taschenlampen bevorzugt. Leistungsmerkmale:
G25C2: Taktische Taschenlampe mit maximaler Reichweite Mit der G25C2 bringt EagleTac eine völlig neu entwickelte Lampe auf den Markt, die mit ihrem Turbo Reflector-Design ein Maximum an Reichweite bieten soll. Dank eines funktionsreichens und einfach zu bedienenden User Interfaces kann der gewünschte Leuchtmodus sehr schnell umgeschaltet werden. Darüber hinaus machen der sichere Halt, der verstärkte Lampenkörper sowie ein aktualisertes Schaltkreisdesign die G25C2 zu einer der vielseitigsten taktischen Taschenlampen im EagleTac-Portfolio. Leistungsmerkmale:
T25A2: Taktische Taschenlampe mit AA-Betrieb Das Gegenstück zur G25C2 stellt die T25A2 dar, die jedoch mit AA-Zellen betrieben wird. Um die bestmögliche Leistung hinsichtlich Leuchtkraft und Laufleistung zu erzielen, wird der Einsatz von Lithium-Batterien (1.7V) oder NiMH-Akkus (1.2V) empfohlen. Die Funktionen und die Handhabung der Lampe sind identisch mit der G25C2. Leistungsmerkmale:
Zusammenfassend läßt sich sagen, dass EagleTac das Rad zwar nicht grundsätzlich neu erfunden hat, da das ein oder andere Feature auch schon von anderen Herstellern bekannt ist – allerdings zeigt sich deutlich, dass es sich bei den neuen Lampen um das Ergebnis längerer Forschung und Entwicklung und nicht nur um reine Modellpflege handelt, und das gefällt mir sehr gut. Sobald neue EagleTac-Lampen verfügbar sind, werden wir sie bei uns im Shop anbieten. |
Review: Lumintop TD15X XM-L T6 LED 720 Lumen max.
Einführung Auch Lumintop hat sich die Chance nicht entgehen lassen, mit der Lumintop TD15X eine “kampfwertgesteigerte” Lampe auf den Markt zu bringen, die mit einer XM-L T6 LED ausgestattet ist und ordentlich Dampf unter der Haube hat. Lumintop gibt die höchste Stufe der TD15X mit 720 Lumen an (nur mit Batterierohrverlängerung), getestet habe ich die Lampe jedoch ohne entsprechenden Extender. Nichtsdestotrotz kann ich bereits vorab sagen, dass die TD15X für ihre Größe äußerst hell ist, doch dazu später mehr.
Alle im Review genannten Werte wie Laufzeiten, Reichweite, Lumen usw. sind Herstellerangaben, die ich von der Homepage übernommen habe.
Verpackung/Zubehör Auch die Lumintop TD15X wird in der schon bekannten schwarz-roten Lumintop-Verpackung ausgeliefert:
Zur Batterierohrverlängerung möchte ich anmerken, dass ich derzeit nicht weiß, ob diese fester Bestandteil des Lieferumfangs der Lumintop TD15X sein wird oder nur meinem Sample beilag.
Erster Eindruck Mit 14,8 cm Länge ist die TD15X zwar keine EDC-Lampe mehr, aber immer noch kompakt genug, um in der Jackentasche Platz zu finden. Wie bei anderen Lumintop-Lampen auch ist die Verarbeitung sehr gut, die Anodisierung ist sauber aufgebracht und die Gewinde sind präzise verarbeitet und leichtgängig. Die TD15X folgt dem Bedienungsschema der TD15: Ein- und ausschalten über den Clicky am Lampenende, die Modi werden über den Lampenkopf ausgewählt. Leider hat sich hier noch ein aus meiner Sicht unnötiger Strobe-Modus eingeschlichen. Nahezu identisch: Oben Lumintop TD15, unten Lumintop TD15X Verarbeitung Wie ich weiter oben schon erwähnte, rangieren Lumintop-Lampen generell auf einem hohen Qualitäts-Niveau, und hier macht auch die TD15X keine Ausnahme. Neben den bereits genannten Eigenschaften kann die TD15X mit einer sauber zentrierten LED punkten, was wiederum zu einem konsistenten Lichtbild beiträgt.
Laufzeiten und Leuchtmodi Hier möchte ich vorweg erwähnen, dass es teilweise unterschiedliche Angaben gibt: Auf der Umverpackung meines Exemplares sind teilweise andere Werte angegeben als auf der Homepage von Lumintop, von daher bitte ich alle Angaben als unverbindlich zu betrachten. a) Angaben auf der Lumintop-Homepage Max Output: 720 Lumen/1 Stunde Middle output: 200 Lumen/4 Stunden Low output: 20 Lumen/35 Stunden Wenn ich das richtig gesehen habe, dann ist die maximale Leuchtleistung nur unter Einsatz von zwei Batterierohrverlängerungen möglich. Da aber nicht jeder zwei solcher Verlängerungen einsetzen möchte, kommen jetzt noch die Leuchtmodi, die auf der Schachtel zu finden sind: b) Angaben auf der Verpackung Max Output: 620 Lumen/1 Stunde Middle output: 200 Lumen/4 Stunden Low output: 20 Lumen/35 Stunden
Leuchtkraft Ich habe die Lumintop TD15X mit den mitgelieferten CR123A-Batterien getestet, und bereits “out of the box” ohne zusätzliche Batterierohrverlängerung erzielt diese kompakte Lampe eine beeindruckende Leuchtkraft. Wer einen reinen Thrower sucht, der dürfte mit der Lumintop TD15 zwar besser bedient sein, da diese im direkten Vergleich der beiden Lampen einen wesentlich konzentrierteren Spot liefert – die TD15X hingegen bietet einen etwas breiteren, aber auch helleren Beam und ebenfalls eine gute Reichweite. Den Unterschied dürfte man in diesem Video aus der Reihe Helle Taschenlampen@Night gut erkennen. Lumintop TD15 vs. Lumintop TD15x
Modi Wie schon bei der Lumintop TD15 wird auch bei der Lumintop TD15X der Lampenkopf zur Auswahl der Leuchtmodi verwendet. Durch Drehen des Lampenkopfes können die einzelnen Modi selektiert werden, und (leider) hat hier auch ein Strobe-Modus Eingang gefunden, den Lumintop entweder besser weggelassen oder in einem versteckten Modus untergebracht hätte. Der Strobe-Modus ist für mich zwar kein Beinbruch, aber da ich bekanntermaßen kein Freund von unnötigem Geblinke und Gedöns bin, möchte ich es an dieser Stelle erwähnt haben.
Beamshots Für die Beamshots habe ich die Testlampe mit den mitgelieferten CR123A-Zellen bestückt. Zum Vergleich gibt es noch Beamshots von der Lumintop TD15. 1. Lumintop TD15x mit 2 x CR123A-Batterie und Max Output 2. Lumintop TD15 mit 2 x CR123A-Batterie und Max Output
Technische Details
Pro: Contra:
Fazit Zweifellos ist Lumintop mit der neuen TD15X ein toller Wurf gelungen. Qualitativ befindet sie sich auf dem gleichen Niveau wie die TD15 oder die TD12, bietet aber doch noch wesentlich mehr Power und einen anderen Beam, der zwar nicht ganz so throwlastig wie bei der TD15 ist, dafür aber auch einen größeren Bereich ausleuchtet und immer noch genügend Reichweite bietet. Wer mag, kann die Lumintop TD15X mit dem optional erhältlichen Extender erweitern und laut Homepage die Lampe damit auf bis zu 720 Lumen hochtreiben, wobei man sich natürlich darüber im klaren sein sollte, dass eine so kompakte Lampe nicht stundenlang in diesem Modus betrieben werden kann. Nichtsdestotrotz ist die TD15X auch ohne Extender eine kompakte Lampe für die Jackentasche, die aber ordentlich Helligkeit liefert und auch bei tiefster Dunkelheit noch für Durchblick sorgt.
Bezugsquelle Die Lumintop TD15 ist in Kürze bei uns im Shop erhältlich. Da die Lampe noch sehr neu ist, gibt es bislang noch keine Preise – diese werden voraussichtlich bis Ende Januar 2011 verfügbar sein. |
Video Review: Lumintop TD15 vs. TD15X
Ein Bild sagt bekanntlich mehr als tausend Worte, deshalb habe ich das milde Wetter genutzt und mal wieder ein Video aus der Reihe Helle Taschenlampen@Night erstellt. Im Video sieht man deutlich die Unterschiede zwischen Lumintop TD15 und Lumintop TD15X, und um das ganze nochmal kurz zusammenzufassen: Die TD15 würde ich als den besseren Thrower mit einem konzentrierteren Spot bezeichnen, während die TD15X ganz klar mehr Power und eine bessere Ausleuchtung bei einem etwas weniger konzentrierten Spot hat. Doch nun zum Video: |
Review: Fenix PD31 304 ANSI Lumen max.
Einführung Mit der Nachfolgerin der PD30 hat eine Fenix eine kompakte Outdoor-Lampe auf den Markt gebracht, die mit 304 ANSI Lumen eine ordentliche Leistung bietet und mit einer flexiblen Energieversorgung (2 x CR123A/16340 oder 1 x 18650) punkten kann. Was diese kleine und schicke Lampe sonst noch zu bieten hat, möchte ich im folgenden aufzeigen. Alle im Review genannten Werte wie Laufzeiten, Reichweite, Lumen usw. sind Herstellerangaben, die ich von der Homepage übernommen habe. Verpackung/Zubehör Die Fenix PD31 kommt in der bekannten Fenix-Verpackung daher und kann mit umfangreichem Zubehör glänzen:
Erster Eindruck Mit 12 cm Länge ist die PD31 wahrlich kein Lampenriese, aber dafür eine griffige kleine Lampe, die sich leuchtkraftmäßig nicht vor manch größerer Lampe zu verstecken braucht. Die Bedienung erfolgt durch eine Kombination von Clicky am Lampenende (ein/aus, Moduswechsel im General Mode) sowie Drehen des Lampenkopfes. Generell bietet die Fenix PD31 zwei verschiedene Betriebsmodi, die hier als Turbo Mode und General Mode bezeichnet werden. Größenvergleich von links nach rechts: PD31, TK35, LD40 Verarbeitung Wer schon mal eine Fenix-Taschenlampe in der Hand gehalten hat, kennt die bewährte und sehr gute Verarbeitung der Lampen, und hier macht auch die PD31 keine Ausnahme: Die Gewinde sind sauber verarbeitet und leichtgängig, die Anodisierung bietet ebenfalls keinen Grund zur Klage. Auch die LED ist sauber zentriert und liefert ein konsistentes Lichtbild, doch dazu gleich mehr. Laufzeiten und Leuchtmodi
Leuchtkraft Auch Fenix ist auf den ANSI Lumen-Zug aufgesprungen und gibt für die PD31 die Leistung in ANSI Lumen an, was einen optimalen Vergleich mit Lampen von anderen Herstellern ermöglicht, da ANSI Lumen nach einem genormten Verfahren gemessen werden. Wie ich eingangs erwähnte, ist die Fenix PD31 mit 12 cm Länge eher ein Lampenzwerg, der sich aber in Punkto Leuchtleistung ganz schnell in einen Leuchtgoliath verwandelt. Mit ordentlichen 304 ANSI Lumen durchdringt die kleine Fenix problemlos die Dunkelheit und erreicht damit dank des SMO-Reflektors eine Reichweite von ca. 140 Metern (Herstellerangabe). Für eine Lampe dieser Größe halte ich das für eine gute Leistung. Modi Die Fenix PD31 kann mittels Drehen des Lampenkopfes in zwei verschiedenen Modi betrieben werden. So stehen im Turbo Mode die höchste Stufe mit 304 ANSI Lumen sowie ein Strobe-Modus (ebenfalls mit 304 ANSI Lumen) zur Verfügung, während hingegen im General Mode drei weitere Leuchtstufen sowie ein SOS-Modus abgerufen werden können. Wie bei allen kleineren Taschenlampen ohne großen Kühlkörper zur Wärmeableitung empfiehlt es sich auch hier, die PD31 nicht stundenlang im Turbo Mode zu betreiben. Beamshots Für die Beamshots habe ich die Testlampe mit den mitgelieferten CR123A-Zellen bestückt. Zum Vergleich gibt es noch Beamshots von der Fenix TK35. 1. Fenix PD31 Turbo Mode mit 2 x CR123A-Batterie 2. Fenix TK35 Turbo Mode mit 2 x 18650 3. Links Fenix PD31, rechts Fenix TK35
Technische Details
Pro: Contra: – Kein Mode Memory vorhanden Fazit Die Fenix PD31 ist die Weiterentwicklung der PD30 und kann nun auch mit einem 18650-Akku betrieben werden, was ich als großen Vorteil sehe (längere Laufzeit). Als kleiner Handschmeichler verrichtet sie sehr gute Dienste, da sie prima in der Hand liegt und sich problemlos auch mit Handschuhen bedienen läßt. Mir persönlich hätte eine Aufteilung in einen Leucht- und einen Blinkmodus besser gefallen, wie es auch bei anderen Modellen wie der Fenix TK50 realisiert wurde, aber das ist wie immer Geschmackssache und tut der Funktionalität der PD31 keinen Abbruch. Alles in allem ist die Fenix PD31 eine empfehlenswerte Taschenlampe für all jene, die keine großen Leuchtprügel mit sich rumschleppen möchten, aber dennoch ein gerüttelt Maß an Helligkeit zur Verfügung haben möchten, und hier kann man sich über die 304 ANSI Lumen wahrlich nicht beklagen. Auch die flexible Energieversorgung gefällt mir sehr gut, denn dadurch kann die Lampe im Notfall (Akku leer, kein Ersatzakku dabei) auch mit regulären CR123A-Batterien betrieben werden. Bezugsquelle Die Fenix PD31 ist bei uns im Shop erhältlich. |
Review: Fenix TK45 760 Lumen max.
Einführung Die Fenix TK45 ist bereits vom Aussehen her eine Taschenlampe, die von der Norm abweicht. Mit ihren drei Lampenköpfen hat sie mich zwar zunächst eher an eine Gatling Gun erinnert, aber andererseits hat diese Konstruktion durchaus einen eigenen Charme. Nun ja, bekanntlich isst das Auge zwar auch mit, aber entscheidend ist immer noch, was an Output aus der Lampe kommt, und hier ist die Fenix TK45 in der Tat eine wahre Lighting Gun, doch dazu später mehr. Größenvergleich (von links nach rechts): Fenix LD20, Fenix LD40 u. Fenix TK45
Darther Vaders Raumschiff? Mitnichten, es handelt sich um die Fenix TK45
Verpackung und Zubehör Die Fenix TK45 wird in einer Plastikverpackung mit folgendem Zubehör geliefert:
Erster Eindruck Nun ja, eine Taschenlampe im eigentlichen Sinne ist die TK45 schon mal auf keinen Fall, doch dafür ist sie auch gar nicht gedacht: Die TK45 ist eine der wenigen Taschenlampen, die mit AA-Zellen bzw. NiMH-Akkus betrieben werden können und dabei 760 Lumen max. (Herstellerangabe) erreichen. Den Haupteinsatzbereich der TK45 würde ich als Suchlicht bzw. als Flooder zur Ausleuchtung des nahen und mittleren Bereiches einstufen, und diese Aufgabe erledigt die Fenix TK45 mit Bravour. Das Wechseln der Batterien bzw. Akkus bei Dunkelheit kann aufgrund der grossen Anzahl von Batterien – immerhin acht Stück – zu einer längeren Aktion ausarten, andererseits sollte man natürlich auch immer eine Backup-Lampe (Schlüsselbundlampe oder dergleichen) am Mann haben, um beim Ausfall der Primärlampe nicht völlig im Dunkeln zu stehen. Davon abgesehen bietet die Fenix TK45 eine Spannungsüberwachung, die bei schwächer werdenden Batterien bzw. Akkus im Turbo-Modus zu flackern beginnt und damit zum Wechsel der Akkus/Batterien auffordert.
Verarbeitung Die Fenix TK45 ist sehr gut verarbeitet: Sauber geschnittene und gefettete Gewinde, die weich laufen sowie O-Ringe sind alles Dinge, die man (nicht nur) in dieser Preisklasse als Käufer erwartet. Auch an der Anodisierung nach HA III gibt es nichts auszusetzen, und mit dem geriffelten Griff dürfte die Fenix TK45 auch bei Nässe noch gut in der Hand liegen.
User Interface Sehr gut gelöst hat Fenix meiner Meinung nach die Geschichte mit den Leucht- und Blinkmodi. Ich bin ja bekanntermaßen kein Freund von Blink-Gedöns wie SOS und Strobe, und deshalb finde ich es immer sehr begrüßenswert, wenn ein Hersteller sich eine praktikable Lösung einfallen läßt, um Blinkmodi nicht in den normalen Leuchtmodi unterzubringen. Bei der Fenix TK45 funktioniert das wie folgt:
Somit ist sichergestellt, dass man in den normalen Leuchtmodi nicht versehentlich einen Blinkmodus aktiviert – Daumen hoch dafür. Selbstverständlich verfügt die Fenix TK45 auch über einen Mode Memory, und sobald die Lampe in einem Modus länger als zwei Sekunden aktiv ist, wird dieser Modus nach dem Einschalten automatisch wieder ausgewählt.
Ganz klar, dass man diese Lampe auch haben möchte…
Laufzeiten und Leuchtleistung
Um potentielle Schäden durch eine Überhitzung der Lampe durch Dauerbetrieb im Turbo Mode zu vermeiden, hat Fenix vorgesorgt: Wenn die Lampe länger als 45 Minuten im Turbo Mode betrieben wird, schaltet sie automatisch auf den High Mode herunter. Selbstverständlich läßt sie sich anschließend wieder im Turbo Mode verwenden, allerdings sollte man sich darüber im klaren sein, dass es durchaus einen Grund hat, wenn für die Lampe lediglich eine begrenzte Laufzeit im Turbo Mode vorgesehen ist.
Technische Details
Beamshots Für die nachfolgenden Beamshots wurde die Testlampe mit den mitgelieferten 8 x AA-Batterien bestückt. Alle Beamshots wurden im Turbo Mode und folgenden Parametern aufgenommen: 4s/f8.0/ISO 200 Zum besseren Vergleich folgen anschließend Beamshots von Fenix LD20 R4 und Fenix LD40. 1. Fenix TK45
2. Fenix LD20 R4 3. Fenix LD40 Beam Wie ich weiter oben schon erwähnte, würde ich die Fenix TK45 trotz der vom Hersteller angegebenen Reichweite von 200 Metern nicht als Thrower einstufen – meiner Ansicht nach wäre die Bezeichnung extremer Flooder mit brauchbarer Reichweite passender. Man kann es auf den TK45-Beamshots zwar nur ansatzweise erkennen, aber Fakt ist, dass die Fenix TK45 im nahen und mittleren Bereich keine Wünsche hinsichtlich der Ausleuchtung offen läßt. Mir fallen im AA-Segment nur wenige Lampen ein, die ein ähnliches Lichtbild erzielen, aber an den extremen Flood der TK45 trotzdem nicht herankommen. Pro und Contra + Exzellente Ausleuchtung des nahen und mittleren Bereiches + Sinnvolles User Interface – Keine Farbfilter verfügbar Fazit Die Fenix TK45 ist eine sehr gute Lampe für all jene, die beispielsweise großflächig das Unterholz im Wald absuchen müssen (Jäger) oder einfach eine exzellente Ausleuchtung im nahen und mittleren Bereich benötigen. Ein optional erhältliches Farbfilter-Set hätte die TK45 in meiner Bewertung noch ein Stück weiter nach vorne katapultiert, aber auch so gibt es keinen Grund zur Klage. Einzig und allein das Wechseln der Batterien bzw. Akkus sollte man vorher ein paar Mal üben, bevor man tatsächlich eines Tages in die Situation kommt und das im Dunkeln tun muss. Als Flooder, der mit AA-Zellen betrieben wird, ist die TK45 jedenfalls eine Klasse für sich. Bezugsquelle
Die Fenix TK45 ist bei uns im Shop erhältlich. |
Review: EagleTac M3C4 XM-L T6
Einführung Da ich bereits letztes Jahr ein Review zur ET M3C4 SST-50/Triple XP-G R5 geschrieben habe, möchte ich mich ungern komplett wiederholen und verweise deshalb zur Einstimmung auf mein vorhandenes Review. In diesem Review möchte ich mehr auf die Dinge eingehen, die neu sind bzw. sich gegenüber den “alten” Modellen geändert haben. Darüber hinaus gibt es natürlich auch ein paar Beamshot-Vergleiche zwischen EagleTac M3C4 SST-50/Triple XP-G R5/XM-L T6 LED. Übrigens: Wenn ich in diesem Review von “alten” Modellen spreche, dann bezieht sich das nicht auf veraltete Technik, sondern auf die Modelle der M3C4-Serie, die schon seit letztem Jahr auf dem Markt sind.
Verpackung und Zubehör Ich kürze es an dieser Stelle einfach mal ab: Gegenüber dem bisherigen Lieferumfang in der Base Version hat sich nichts geändert, es ist alles beim alten geblieben.
Was ist neu? Wie gesagt, möchte ich mich hier auf die Neuerungen konzentrieren, die da wären:
Von links nach rechts: SST-50, Triple XP-G R5 und XM-L T6 Von links nach rechts: SST-50, Triple XP-G R5 und XM-L T6
Der neue Reflektor mit XM-L LED
Von links nach rechts: SST-50, Triple XP-G R5 und XM-L T6 Technische Details
– Very low (5 ANSI Lumen/ca. 100 Stunden) – Turbo (748 ANSI Lumen/ca. 1,5 Stunden)
Beamshots Nun aber zum wichtigsten Teil des ganzen Reviews: Beamshots. Natürlich möchten sowohl Besitzer einer EagleTac SST-50/Triple XP-G R5 als auch potentielle Käufer wissen, wie sich die neue Lampe im Vergleich zu den bisherigen Modellen schlägt, und da kann ich bereits vorab das Attribut exzellent in den Raum werfen. Um es ganz klar auf den Punkt zu bringen: Die neue EagleTac M3C4 XM-L ist ein Thrower reinsten Wassers, der mich voll und ganz überzeugt hat. Dank des neu entwickelten und optimierten Reflektors kann das XM-L-Modell nicht nur einen sauberen Beam mit einem klar definierten Spot erzeugen, sondern darüber hinaus auch mit einer sehr guten Reichweite glänzen. Alle Beamshots wurden mit folgenden Parametern aufgenommen: 4s, f/8.0, ISO 200
1. EagleTac M3C4 Triple XP-G R5, alle Beamshots wurden in Stufe High aufgenommen
2. EagleTac M3C4 SST-50, alle Beamshots wurden in Stufe High aufgenommen
3. EagleTac M3C4 XM-L T, alle Beamshots wurden in Stufe High aufgenommen Videos Sind gerade noch in Bearbeitung, ich werde sie in Version 1.1 dieses Reviews nachreichen. Fazit Nun, da brauche ich nicht viele Worte zu verlieren. Technisch ist die M3C4-Serie mit dem neuen XM-L-Modell auf dem aktuellen Stand der LED-Technik, und die XM-L LED erzeugt ein angenehmes Licht, ohne dabei in einen unangenehmen Farbton abzudriften. Verarbeitungsmäßig und qualitativ spielt die neue EagleTac M3C4 XM-L in der gleichen Liga wie ihre Brüder und damit auf einem Top-Level. Wer einen ausgezeichneten und handlichen Thrower sucht, der ist mit der EagleTac M3C4 XM-L bestens bedient. Darüber hinaus erlaubt die Angabe von ANSI Lumen einen guten Vergleich mit anderen Taschenlampen, da immer mehr Hersteller diesen Standard verwenden. Bezugsquelle EagleTac M3C4 XM-L T6 ist bei uns im Shop erhältlich. |