Einführung Die NiteCore Infilux IFE2 ist eine jener Lampen, die zweifellos der Kategorie kompakt und leistungsfähig zuzuordnen sind. Mit max. 345 Lumen bei lediglich 12,6 cm Länge ist sie eine der hellsten Lampen in diesem Bereich, und als Besonderheit bietet sie darüber hinaus noch einen Modus mit 0,003 Lumen (kein Schreibfehler!). Ob dieser Modus Sinn macht oder lediglich als Marketing-Gag zu betrachten ist, werde ich im folgenden erläutern. Last but not least lässt sie sich sowohl mit 2 x CR123A/16340-Zellen als auch mit einem 18650-Akku betreiben. Verpackung und Zubehör Geliefert wird die NiteCore IFE2 in einer soliden Verpackung mit folgendem Zubehör:
Erster Eindruck Die NiteCore Infilux IFE2 ist kein Schnäppchen, deshalb kann man von einer Lampe in dieser Preisklasse auch eine entsprechende Verarbeitung erwarten, und um es gleich vorweg zu nehmen: Hier leistet sich die IFE2 keinen Schnitzer, ganz im Gegenteil. Sie überzeugt mit einer erstklassigen Qualität, an der es nichts auszusetzen gibt. Angefangen bei den sauber geschnittenen und geschmierten Gewinden bis hin zur ordentlich aufgebrachten Anodisierung: Hier erhält man einen stimmigen Gegenwert für sein Geld. Die Lampe liegt trotz ihrer kompakten Größe gut in der Hand, und wem der Titanium-Clip nicht gefällt, der kann ihn jederzeit abnehmen. Der Selektorring macht ebenfalls einen guten Eindruck, er läßt sich geschmeidig und ohne große Kraftanstrengung drehen.
Bedienung Der Clicky ist zuständig für das Ein- und ausschalten sowie Momentlicht. Fest definierte Modi gibt es außer Strobe und SOS nicht, dafür läßt sich mittels des Selektorrings am Lampenkopf (bei NiteCore SmartRing II genannt) die Helligkeit stufenlos zwischen 0,003 Lumen und 345 Lumen regeln. Strobe und SOS sind zwar vorhanden, aber glücklicherweise so untergebracht, dass sie nicht in der normalen Schaltreihenfolge auftauchen. So wird der Strobe-Modus beispielsweise durch ein Drehen des Selektorringes ganz nach links (über den Schaltpunkt hinaus) aktiviert, und der SOS-Modus wird als sog. Hidden Mode durch dreimaliges schnelles Drehen des Selektorringes von links nach rechts aktiviert. Leuchtmodi und Laufzeiten a) Minimum: 0,003 Lumen/7 Tage Ich hatte eingangs erwähnt, dass ich noch etwas zum Thema 0,003 Lumen sagen wollte: Dass mit dermaßen wenig Licht kaum etwas anzufangen ist, sollte eigentlich klar sein. Ein Moonlight Mode mit 0,2/0,3 Lumen, wie er beispielsweise von Quark-Taschenlampen bekannt ist, ist zumindest für kurze Zeit ausreichend, um sich damit im Dunklen zu orientieren. Mit 0,003 Lumen hingegen kann man das glatt vergessen, und deshalb würde ich diesen Modus eher als netten Marketing-Gag denn als sinnvollen Leuchtmodus einstufen. Nichtsdestotrotz gilt: Mit 345 Lumen hat diese kompakte Lampe ordentlich Power unter der Haube, die sich mit dem Selektorring auch sehr gut dosieren läßt. Technische Details
Beamshots Alle Beamshots wurden auf höchster Stufe mit 345 Lumen erstellt. Pro und Contra – 0,003 Lumen sind nicht sinnvoll einsetzbar Fazit Für Freunde der Selektorring-Bedienung ist die NiteCore Infilux IFE2 auf jeden Fall eine weitere interessante Alternative zu bestehenden Produkten. Mit max. 345 Lumen kann sie sich definitiv sehen lassen, und dank ihrer kompakten Maße läßt sie sich noch prima in der Jacken- bzw. Hosentasche transportieren. Einzig und allein der Preis mag ein wenig hoch erscheinen, aber für eine qualitativ hochwertige Taschenlampe (und das ist die NiteCore Infilux IFE2 sehr wohl) halte ich ihn dennoch für angemessen. Bezugsquelle Die NiteCore IFE2 ist bei uns im Shop erhältlich. |
Monthly Archives: February 2011
Review: 4sevens Maelstrom S12 SST-90 800 OTF-Lumen
Einführung Es gibt Taschenlampen, die sich technisch ziemlich ähnlich sind, und es gibt Taschenlampen, die von der üblichen Norm abweichen. Letzteres trifft auf die 4sevens Maelstrom S12 zu, denn zum einen ist sie definitiv eine der kleinsten Taschenlampen, die mit einer Luminus SST-90 LED ausgestattet ist, und zum anderen dürfte sie mit eine der ersten Lampen sein, für die ein 26650-Akku erforderlich ist und die damit satte 800 OTF-Lumen und 90 Minuten(!) Laufzeit erreicht. Wie immer gilt: Alle Angaben wie Lumen, Laufzeiten usw. sind Herstellerangaben von der Homepage von 4sevens. Erster Eindruck Rein äußerlich wirkt die Maelstrom S12 eher unscheinbar, aber hinter den Kulissen steckt Technik vom feinsten. Mir persönlich ist keine andere Lampe in dieser Größenordnung bekannt, die a) mit einer SST-90 LED ausgestattet ist b) 800 OTF-Lumen(!) erreicht und c) damit eine Laufzeit von 90 Minuten im High Mode und 13 Stunden im Low Mode mit 120 OTF-Lumen erreicht. Wie von 4sevens nicht anders zu erwarten, folgt die Maelstrom S12 verarbeitungsmäßig und qualitativ ihren Taschenlampenbrüdern. Die Gewinde sind leichtgängig, gut gefettet und ordentlich geschnitten, und der Akku läßt sich problemlos einlegen, ohne dass es irgendwo klemmen würde oder leichte Gewalt angewendet werden müsste, um den Akku ins Batterierohr zu kommen. Neben einer elektronischen Regulierung für optimales Energiemanagement enthält die Maelstrom S12 zusätzlich noch eine Wärmeregulierung, die dafür sorgt, dass die Lampe nicht überhitzt und automatisch die Leuchtstärke herunterregelt, falls dies notwendig sein sollte. Die Regelung erfolgt dergestalt, dass die Leistung lediglich so weit heruntergefahren wird, wie es für den sicheren Betrieb der Lampe erforderlich ist.
Verpackung und Zubehör Die Maelstrom S12 kommt wie von 4sevens gewohnt ebenfalls in einer schicken Verpackung daher. Im Lieferumfang der Taschenlampe ist folgendes Zubehör enthalten:
Akku und Ladegerät sind im Lieferumfang nicht enthalten.
Bedienung Die Maelstrom S12 folgt einem simplen Bedienungsschema. Sobald die Tailcap vollständig geschlossen ist, wird der High Mode mit 800 OTF-Lumen aktiviert. Mit einer halben Drehung der Tailcap wird die Lampe wieder ausgeschaltet. Um zwischen Low und High umzuschalten, muss die Maelstrom S12 ausgeschaltet und innerhalb einer Sekunde wieder eingeschaltet werden. Jedesmal, wenn die S12 innerhalb einer Sekunde wieder eingeschaltet wird, nachdem sie ausgeschaltet wurde, wechselt sie automatisch den Leuchtmodus. Bleibt die Lampe für zwei Sekunden oder länger ausgeschaltet, dann wird der letzte Modus verwendet. Beispiel 1: EIN (High mode) — AUS (Eine Sekunde) — AN (Low Mode) Der Clicky kann bei geöffneter Tailcap für Momentlicht und das Umschalten zwischen Low und High Mode verwendet werden. Leuchtmodi und Laufzeiten a) Low: 120 OTF-Lumen/13 Stunden Straight forward, würde ich sagen. Kein Geblinke, weder versteckt noch sonst irgendwie erreichbar. Die Maelstrom S12 beschränkt sich ausschließlich aufs Leuchten, und das ist auch gut so.
Technische Details
Video Ein Video aus der Reihe Helle Taschenlampen@Night zeigt die Maelstrom S12 bei Nacht: 4sevens Maelstrom S12 at night
Beamshots Alle Beamshots wurden im High Mode und mit folgenden Kameraparametern aufgenommen: Verschlusszeit 4s/Blende f8/ISO 200. Zur Leuchtcharakteristik selber wäre noch zu sagen, dass die Maelstrom S12 eine gelungene Mischung aus Flood und Throw bietet und deshalb auch sehr gut als kleiner Suchscheinwerfer geeignet ist. Sie reicht sicher nicht an ausgewachsene Thrower heran, aber die Reichweite ist meiner Meinung nach für übliche Anwendungsfälle ausreichend. Pro und Contra + Außergewöhnliche Leuchtkraft, gemessen an der Größe – Spezielles Ladegerät sowie Akku (26650) erforderlich) Fazit Ich halte die 4sevens Maelstrom S12 für eine äußerst bemerkenswerte Lampe, die mich richtig beeindruckt hat. Selbst wenn es etwas schmerzt, extra für diese Lampe ein eigenes Ladegerät und einen 26650-Akku anzuschaffen: Ein echter Flashaholic wird sich davon nicht beeindrucken lassen, eingedenk dessen, was er hier an geballter Leistung als Gegenwert erhält. Für Leute, die lediglich eine kompakte Lampe für die Jackentasche suchen, gibt es preiswertere Lampen – hier wäre die Maelstrom S12 aus meiner Sicht auch völlig überdimensioniert. Bei der Maelstrom S12 ist es einfach die Kombination verschiedener Faktoren, die diese Lampe zu etwas besonderem machen, denn wie ich schon sagte, ist mir persönlich keine andere Lampe bekannt, die in dieser Größenklasse eine derart massive Leuchtleistung über einen Zeitraum von 90 Minuten erzielt. Um es auf den Punkt zu bringen: Die Maelstrom S12 ist alles andere als ein Schnäppchen, aber wer eine kompakte Taschenlampe mit überdurchschnittlicher Leistung sucht, der wird an der Maelstrom S12 kaum vorbeikommen.
Bezugsquelle Die 4sevens Maelstrom S12 ist bei uns im Shop verfügbar. |
Review: Brinyte D8 XM-L 900 Lumen max.
Einführung Die Brinyte D8 XM-L ist die aktualisierte Version der Brinyte D8 Q5, die ich bereits in diesem Review vorgestellt habe. Ich werde mich deshalb in diesem Review auf die Neuheiten und Änderungen gegenüber der Brinyte D8 Q5 beschränken. Bei allen Angaben (Reichweite, Lumen usw.) handelt es sich um Herstellerangaben, die ich nicht selbst verifiziert habe. Äußerlich absolut identisch: Links Brinyte D8 Q5, rechts Brinyte D8 XM-L T6
Was ist neu? Nun, zunächst mal wurde die Brinyte D8 XM-L mit einer XM-L T6 LED ausgestattet, die laut Hersteller 900 Lumen erreicht. Wie üblich gilt: Ob es wirklich 900 Lumen sind oder nicht, lasse ich dahingestellt. Im Vergleich mit anderen Lampen mit XM-L T6 schlägt sich die Brinyte D8 XM-L T6 aber sehr gut, was die maximale Helligkeit angeht, und selbst wenn es nur 800 Lumen sein sollten, so ist das immer noch eine exzellente Leistung für eine Lampe dieser Größe. Ebenfalls neu: Es gibt nur noch drei statt fünf Modi (zwei normale Leuchtmodi plus Strobe). Leider läßt sich der Strobe nicht deaktivieren, aber nun gut – man kann eben nicht alles haben. Die Anodisierung könnte einen Tick besser sein, bei meinem Testexemplar gab es ein paar kleine Stellen, die etwas besser beschichtet hätten sein dürfen. Ich persönlich habe damit kein Problem, weil ich eine Taschenlampe als Gebrauchsgegenstand und Werkzeug betrachte – erwähnt haben wollte ich es trotzdem, weil ich weiß, dass viele Leute Wert auf eine perfekte Anodisierung legen. Leider hat Brinyte mir noch keine Details hinsichtlich der Laufzeiten in den einzelnen Modi zukommen lassen, deshalb kann ich dazu an dieser Stelle nichts sagen.
Lichtbild/Leuchtcharakteristik Schon die Brinyte D8 hat sich den Ruf eines hervorragenden Throwers erworben, und von vielen Kunden habe ich als Feedback vernommen, dass die Brinyte D8 sie hinsichtlich ihrer Reichweite absolut positiv überrascht hat. Die Brinyte D8 XM-L kann man sich ebenfalls als Thrower vorstellen, allerdings mit folgenden Unterschieden:
Video Das folgende Video aus der Reihe Helle Taschenlampen@Night verdeutlicht die Unterschiede zwischen den beiden Lampen:
Brinyte D8 XM-L im Vergleich mit der Brinyte D8 Q5
Beamshots Auf den nachfolgenden Beamshots kann man den Unterschied zwischen Brinyte D8 XM-L und Brinyte D8 Q5 gut erkennen. Alle Beamshots wurden jeweils im High Mode und mit folgenden Parametern erstellt: Verschlusszeit 4s/f8.0/ISO 200 1. Brinyte D8 Q5
2. Brinyte D8 XM-L
Pro und Contra + Übertrifft die Brinyte D8 hinsichtlich der Helligkeit ganz klar – Anodisierung dürfte einen Tick besser sein
Fazit Die Brinyte D8 XM-L zeigt für mich wieder einmal mehr, dass auch von weniger bekannten Herstellern durchaus gutes kommen kann. Gemessen am Preis-/Leistungsverhältnis möchte ich der Brinyte D8 XM-L eine sehr gute Leistung attestieren, die auch durch kleine kosmetische Mängel an der Anodisierung nicht geschmälert wird. Wer abseits des Mainstreams eine preiswerte, aber dennoch leistungsfähige Taschenlampe mit moderner XM-L T6 LED sucht, dem kann ich die Brinyte D8 XM-L nur empfehlen. Hinsichtlich der Leistungsfähigkeit muss sie sich hinter teureren Lampen keinesfalls verstecken. Bezugsquelle Die Brinyte D8 XM-L ist bei uns im Shop erhältlich. |
Review: JETBeam RRT-0 R5 255 Lumen max.
Einführung Mit der RRT-0 R5 rundet JETBeam die Palette hochwertiger Taschenlampen nach unten ab. Mit 9,7 cm Länge und max. 255 Lumen ist die JETBeam RRT-0 eine der wenigen Lampen mit Selektorring im EDC-Segment, und die fast stufenlose Regelung von 1-255 Lumen ist natürlich noch ein weiteres Sahnehäubchen. Die Energieversorgung ist recht flexibel gelöst, denn betrieben werden kann die RRT-0 R5 entweder mit einer CR123A/16340-Zelle oder aber – unter Verwendung eines mitgelieferten Adapters – mit einer AA/NiMH/14500-Zelle. Verpackung/Zubehör Auch die JETBeam RRT-0 R5 wird in der bekannten schwarzen Geschenkbox geliefert, die überdies folgendes Zubehör enthält.
Statt der üblichen Plastikkarte liegt die Registrierungskarte nun in Papierform bei, aber das nur der Vollständigkeit halber. Erster Eindruck Die JETBeam RRT-0 R5 ist eine jener Lampen mit dem Wow!-Faktor. Um zu erklären, was ich darunter verstehe: Die JETBeam RRT-0 R5 nimmt man in die Hand und möchte sie nicht mehr hergeben – klingt vielleicht komisch, ist aber so. Sie ist von den Abmessungen her so konstruiert, dass sie weder zu klein noch zu groß ist und deshalb gut in der Hand liegt. Ein mitgelieferter Adapter läßt sich als Zwischenstück einbauen, um die Lampe ggf. auch mit einer AA/NiMH/14500-Zelle betreiben zu können. Verarbeitung Sehr hochwertig: So kann man die Verarbeitung und die Qualität der JETBeam RRT-0 zweifelsohne bezeichnen. Da wackelt und klappert nichts, die Gewinde sind leichtgängig, sauber geschnitten und gut geschmiert. Auch die Zentrierung der LED ist in Ordnung, sie befindet sich exakt in der Mitte. Bedienung Im Gegensatz zu den größeren Modellen der RRT-Serie besitzt die JETBeam RRT-0 R5 keine fest vorgegebenen Modi wie Low, Mid und High, sondern läßt sich stufenlos im Bereich von 1-255 Lumen mit Hilfe des Selektorringes dimmen. In diesem normalen Modus sucht man SOS und Strobe zum Glück vergebens, denn diese sind in einem Hidden Mode untergebracht, der wie folgt aktiviert werden kann: Der Selektorring muss dreimal hintereinander so schnell wie möglich von links nach rechts gedreht werden; wenn die Lampe in diesem Modus ausgeschaltet wird, merkt sie sich diesen Zustand und stellt ihn nach dem Einschalten wieder her. Die Leuchtintensität läßt sich im SOS-Modus durch Drehen des Selektorringes ändern; der Strobe-Modus läßt sich durch Drehen des Ringes in Richtung Standby (nach links) über den Einrastpunkt hinaus aktivieren. Ein- und ausgeschaltet wird die JETBeam RRT-0 R5 über den Clicky am Lampenende.
Leuchtmodi und Laufzeiten a) Bei Verwendung von CR123/16340-Zellen: High Mode: 255 Lumen/1 Stunde b) Bei Verwendung von AA-Batterien: High Mode: 180 Lumen/1 Stunde Leuchtkraft/Leuchtcharakteristik Um es gleich vorweg zu nehmen: Die volle Leuchtkraft von 255 Lumen wird natürlich nur mit einer CR123A/16340-Zelle erzielt; mit einer AA-Batterie erreicht die JETBeam RRT-0 nicht mehr als 180 Lumen, was natürlich für Notfälle (keine CR123/16340-Zelle verfügbar) immer noch mehr als ausreichend ist. Ich würde die RRT-0 als gelungene Mischung aus Flooder und Thrower einstufen, und obgleich JETBeam eine Reichweite von 210 Metern angibt, halte ich die Reichweite der Lampe für deutlich geringer. Nichtsdestotrotz ist die JETBeam RRT-0 gemessen an ihrer Größe tatsächlich schön hell. Video Ein Video aus der Reihe Helle Taschenlampen@Night gibt es hier:
Beamshots Alle Beamshots wurden im High Mode (255 Lumen) aufgenommen. Technische Details
Lieferumfang
Pro: Contra: – Laufzeit in der höchsten Stufe dürfte etwas höher sein Fazit Klein, aber fein – das ist mit Sicherheit eine passende Beschreibung der JETBeam RRT-0 R5. Ohne Adapter für den Batteriebetrieb geht die RRT-0 R5 problemlos als EDC-Lampe durch, die sich prima in der Hosen- oder Jackentasche verstauen läßt. Die Trennung in normale Leuchtmodi und einen Hidden Mode, in dem SOS und und Strobe untergebracht wurden und der nicht versehentlich aktiviert werden kann, gefällt mir persönlich sehr gut. Auch die flexible Energieversorgung und die Möglichkeit, die Lampe stufenlos zwischen 1-255 Lumen zu dimmen, haben einen starken Charme – die JETBeam RRT-0 R5 ist als Geschenk geradezu prädestiniert. Egal, ob als Primär- oder als Backuplampe: Die JETBeam RRT-0 R5 macht überall eine gute Figur, einzig und allein die Laufzeit in der höchsten Stufe dürfte noch etwas höher sein.
Bezugsquelle Die JETBeam RRT-0 R5 ist bei uns im Shop erhältlich. |
Review: Lumapower Signature LX Power Pack und Standard Edition
Einführung Die Signature-Serie von Lumapower hat bereits eine lange Tradition, und so ist es nicht weiter verwunderlich, dass Lumapower mit der neuen Signature LX ebenfalls wieder eine aktualisierte Version mit XM-L T6 LED auf den Markt bringt. Die Signature LX wird laut Lumapower das bisherige Modell Signature VX mit SST-50 LED ablösen; darüber hinaus ist die Signature LX in zwei Varianten verfügbar, und zwar als Signature LX Power Pack sowie als Signature LX Standard Edition. Worin die Unterschiede genau liegen, werde ich im folgenden erläutern. Da es sich bei der neuen Signature LX um ein Update handelt, verweise ich für grundsätzliches auf mein Review zur Signature VX und gehe in diesem Review nur auf die Unterschiede und Neuheiten ein. Alle Angaben in diesem Review sind Herstellerangaben (Reichweite, Laufzeiten usw.), die ich selber nicht überprüft habe. In diesem Review beziehe ich mich ausschließlich auf die Unterschiede zwischen Signature VX und Signature LX, da die Signature LX wie gesagt die Signature VX ablösen wird. Verpackung und Zubehör Hier liegen die Unterschiede eher im Detail, denn der bisherige Lieferumfang der Signature VX wurde ein wenig geändert. Das Lumapower Signature LX Power Pack ist eindeutig die besser ausgestattete Variante, denn im Lieferumfang ist zusätzlich die S-35 Battery Expansion enthalten, die man früher als Zubehör extra erwerben musste. Hier kann man nun sogar noch ein paar Euro sparen, wenn man gleich zum Power Pack greift. Anders hingegen sieht die Sache bei der Standard Edition aus: Hier wurde auf den zusätzlichen Turbo Force Head ST-03G sowie die S-35 Battery Expansion Tube verzichtet. Ich finde den Verzicht auf den zweiten Lampenkopf einerseits etwas schade, andererseits bekommt man für ein paar Euro mehr eine vollständig ausgestattete Lampe mit Batterierohrverlängerung und Turbo Force Head. Beiden Lampen liegt natürlich das restliche Zubehör wie Holster, Ersatzendkappe sowie mehrere O-Ringe bei.
Was ist neu? Die wichtigste Neuerung dürfte der Upgrade auf die neue und effiziente CREE XM-L T6 LED sein; außerdem gibt es einen optimierten Tele Force Head für die Signature LX Power Pack, und damit komme ich auch gleich schon zu den Unterschieden zwischen diesen beiden Modellen: a) Lumapower Signature LX Standard Edition Die Signature LX SE entspricht vom Lieferumfang her noch am ehesten der bisherigen Signature VX, allerdings wird sie nur noch mit einem Lampenkopf ausgeliefert. Der mitgelieferte Lampenkopf ist vergleichbar mit dem bisherigen ST-01 Standard Reflector, der für die Ausleuchtung des nahen und mittleren Bereiches gut geeignet ist. b) Lumapower Signature LX Power Pack Hinter dieser pompösen Produktbezeichnung steckt nichts anderes als ein erweiterter Lieferumfang, in dem neben dem Turbo Force Reflector ST-03G für maximale Reichweite auch der S-35 Battery Tube Extender (Batterierohrverlängerung) sowie der ST-01 Standard Reflector enthalten ist. Mit dem S-35 ist beispielsweise der Betrieb mit 2 x 186500-Akkus oder 3 x CR123A/16340 möglich, was wiederum zu längeren Laufzeiten gemäß dem folgenden Laufzeitdiagramm führt: Runtime graph © 2011 by Lumapower Lichtbild/Leuchtcharakteristik Konnte die Signature VX mit ihrem ST-01 Standard Reflector schon ordentlich Flood erzeugen, so setzt die Signature LX mit dem ST-01 dem ganzen noch eins drauf: Mit diesem floodorientierten Lampenkopf kommt die Signature LX zwar nicht mehr ganz so weit wie die Signature VX, dafür läßt die Ausleuchtung im nahen und mittleren Umfeld nichts zu wünschen übrig. Das gleiche gilt für den Turbo Force Head ST-03G, der Bestandteil des Lieferumfangs des Lumapower Signature LX Power Pack ist – mit ihm erzielt die Signature LX eine höhere Reichweite und einen deutlich helleren Lichtstrahl. Darüber hinaus ist die Signature LX mit 580 Lumen deutlich heller als die Signature VX mit 500 Lumen, außerdem erzeugt sie meiner Meinung nach einen etwas schöneren bzw. konsistenteren Spot ohne deutlich sichtbare Artefakte. Beamshots Um einen besseren Vergleich zu ermöglichen, habe ich Beamshots mit ST-01/ST-03G Reflector sowohl von der Signature VX als auch von der Signature LX erstellt. 1. Beamshots Signature LX mit ST-01 Standard Reflector
2. Beamshots Signature LX mit ST-03 Turbo Force Head
3. Beamshots Signature VX mit ST-01 Standard Reflector
2. Beamshots Signature VX mit ST-03 Turbo Force Head
Technische Details
Pro und Contra + Deutliche Leistungssteigerung durch Verwendung der neuen XM-L T6 LED – Gewinde dürften etwas besser geschmiert sein Fazit Die Signature LX ist der nächste Evolutionsschritt nach der Signature VX. Dass Lumapower nun zwei Versionen dieser Lampe auf den Markt bringt, hat mich zwar zunächst etwas verblüfft, aber ich nehme an, dass es dafür plausible Gründe gibt. Was mir an beiden Modellen nach wie vor sehr gut gefällt, ist das Grundprinzip, das Lumapower mit der Signature-Reihe verfolgt: Hier geht es nicht darum, die höchstmögliche Lumenzahl herauszuquetschen, sondern ein gutes Gleichgewicht aus Größe, Energieversorgung, Leistungsfähigkeit und Laufzeit herzustellen, und das ist mit beiden Modellen aus meiner Sicht abermals gelungen. Sicherlich wäre es schön gewesen, wenn auch die Lumapower Signature LX Standard Edition beide Lampenköpfe im Lieferumfang enthalten hätte, aber wenn jemand ausschließlich Bedarf an einer kompakten Taschenlampe mit exzellenten Flooder-Eigenschaften hat, warum sollte er dann noch für Features bezahlen, die er gar nicht nutzen möchte? Umgekehrt gilt, dass die Lumapower Signature LX Power Pack aus meiner Sicht vollständig ausgestattet und nach wie vor absolut universell einsetzbar ist. Dank XM-L LED und nunmehr 580 Lumen macht sie auf der Lumen-Tanzfläche sowohl als Thrower mit dem Turbo Reflector Head ST-03G als auch mit dem Standard Reflector ST-01 als Flooder eine optimale Figur. Mit Hilfe der im Lieferumfang enthaltenen Batterierohrverlängerung läßt sich die Laufzeit deutlich steigern, und wer eine kompakte, aber dennoch sehr helle Taschenlampe bevorzugt, der verzichtet einfach auf die Verwendung der S-35. Bezugsquelle Lumapower Signature LX Power Pack und Lumapower Signature LX Standard Edition sind bei uns im Shop erhältlich. |
Review: EagleTac T20C2 XM-L 550 Lumen max.
Einführung Grundsätzlich hat sich an der neuen EagleTac T20C2 XM-L nicht so viel geändert, dass ein komplett neues Review erforderlich wäre. Ich verweise deshalb für die kompletten Details wie Bedienung, User Interface usw. auf mein “altes” Review und konzentriere mich in diesem Review auf Neuheiten bzw. Änderungen. Im neuen EagleTac-Produktkatalog 2011 taucht die T20C2 XM-L nur noch unter dieser Bezeichnung auf, der Zusatz MKII (der in der Regel auf ein verbessertes Modell hinweist) wurde gestrichen. Aus diesem Grund ist in meinem Review auch nur noch die Rede von T20C2 XM-L. Alle Angaben (Lumen, Laufzeit usw.) sind Herstellerangaben, die ich dem EagleTac-Produktkatalog 2011 entnommen habe.
Verpackung und Zubehör Am Zubehör hat sich nichts geändert, es ist nach wie vor im Vergleich mit dem Lieferumfang anderer Produkte recht umfangreich. Ich möchte allerdings an dieser Stelle auf einen wichtigen Punkt hinweisen, der bei einigen Kunden bereits zu Irritationen geführt hat: Wie auch schon bei der EagleTac M3C4 XM-L hat EagleTac neue Lampen einfach in alten Verpackungen ausgeliefert, d.h. die Beschriftung der Verpackung wurde noch gar nicht angepasst. Dies trifft auch auf die EagleTac T20C XM-L zu, und bevor auch hier teilweise die große Verwunderung ausbricht, weise ich lieber schon vorab auf diesen Umstand hin. Nichtsdestotrotz trifft das Sprichwort “Neuer Wein in alten Schläuchen” auch hier zu, denn nicht nur die Verpackung ist (zumindest in der ersten Charge) noch die alte, sondern auch an der Lampe selber hat sich beschriftungsmäßig nichts geändert. Dies wird bei einer späteren Charge sicherlich anders aussehen, bei den mir vorliegenden Lampen ist es aber so. Wer ist wer? Links T20C2 MKII, rechts T20C2 XM-L
Was ist neu? Ja, was ist neu – eigentlich erfrischend wenig, denn weder hat sich das Design der T20C2 XM-L maßgeblich geändert, noch gibt es Änderungen im User Interface oder anderswo. Man kann es auch ganz einfach auf den Punkt bringen: EagleTac hat die bestehende T20C2 MKII R5 mit einer neuen LED ausgestattet und damit eine “neue” Lampe auf den Markt gebracht. Dies ist weiter nicht verwerflich, da andere Hersteller das auch tun, und da ich die EagleTac T20C2 MKII für eine vorzügliche Taschenlampe halte, ist es nur zu begrüßen, dass mit der EagleTac T20C2 XM-L nun eine Lampe verfügbar ist, die nach wie vor kompakt, aber dennoch heller ist.
Marginale äußerliche Unterschiede Während ich Bilder geknipst habe, sind mir drei Kleinigkeiten aufgefallen, anhand derer sich die T20C2 XM-L von der T20C2 MKII unterscheidet:
Links T20C2 MKII, rechts T20C2 XM-L Links T20C2 MKII, rechts T20C2 XM-L
Laufzeiten und Leuchtmodi Bei den Modi hat sich ebenfalls nichts geändert, lediglich die Laufzeiten sehen etwas anders aus (alle Angaben sind OTF/ANSI Lumen)
Lichtbild Obgleich beide Lampen (T20C2 XM-L und T20C2 MKII) mit demselben OP-Reflektor ausgestattet sind, gibt es Unterschiede im Lichtbild. Die EagleTac T20C2 MKII mit XP-G R5-LED hat einen kleineren und etwas konzentrierteren Spot, während jener der EagleTac T20C2 XM-L breiter ausfällt, aber immer noch deutlich erkennbar ist und nach wie vor genügend Sidespill bietet.
Beamshots Alle Beamshots wurden im Turbo Mode mit folgenden Parametern aufgenommen: Verschlusszeit 4s, Blende f/8.0, ISO 200 1. EagleTac T20C2 XM-L
2. EagleTac T20C2 MKII
Fazit Da es außer den oben erwähnten minimalen Designänderungen, mehr Helligkeit und einer neuen LED keine weiteren Änderungen gibt, bleibt nicht mehr viel zur neuen EagleTac T20C2 XM-L zu sagen. Wie bereits die T20C2 MKII gefällt mir auch diese Lampe sehr gut, da sie hervorragend verarbeitet ist und nun mit der neuen LED sogar noch einen Tacken mehr Output liefert (430 ANSI/OTF-Lumen anstatt 380 OTF-Lumen). Das umfangreiche mitgelieferte und optional erhältliche Zubehör runden den positiven Eindruck ab.
Bezugsquelle Die EagleTac T20C2 XM-L ist bei uns im Shop als Base Version und Kit Version erhältlich. |
Videovergleich: Brinyte D8 XM-L T6 vs. Brinyte D8 Q5
Nachdem die Brinyte D8 bereits zahlreiche Fans in ihrer Eigenschaft als kompakter Thrower mit einer schon fast unglaublichen Reichweite gepaart mit einem guten Preis-/Leistungsverhältnis gewinnen konnte, gibt es nun auch hier ein Update: Ausgestattet mit einer aktuellen XM-L T6 LED, liefert die Brinyte D8 XM-L laut Hersteller max. 900 Lumen. Im nachfolgenden Video aus der Serie Helle Taschenlampen@Night habe ich die Brinyte D8 XM-L zunächst nur hinsichtlich des Lichtbildes und der Helligkeit mit der Brinyte D8 Q5 verglichen, und ich denke, man kann die Unterschiede deutlich erkennen. Glücklicherweise weist die Brinyte D8 XM-L ebenfalls die gleichen Thrower-Fähigkeiten wie die Brinyte D8 Q5 auf, lediglich der Beam ist nicht ganz so konzentriert wie bei der D8 Q5.
Brinyte D8 XM-L in comparison with Brinyte D8 Q5
Nach einem ersten visuellen Vergleich kann die Brinyte D8 XM-L meines Erachtens gut mit der Brinyte D8 Q5 mithalten, allerdings ist der Beam doch deutlich heller und läßt deshalb auch mehr Details erkennen. Beide Taschenlampen sind bei uns im Shop erhältlich, ein Review zur Brinyte D8 XM-L folgt in Kürze. |
Review: Spark ST5-150CW
Einführung Bereits vor einiger Zeit hatte ich die Spark ST6-220CW vorgestellt, und heute ist der kleine Bruder Spark ST5-150CW an der Reihe. Vorab kann ich bereits sagen, dass die ST5-150CW qualitativ und leistungsmäßig ebenfalls ganz vorne mitspielt, doch dazu später mehr. Der wichtigste Unterschied zwischen den beiden Lampen ist die Energieversorgung: Die ST6-220CW wird mit einem 18650-Akku betrieben, während die Spark ST5-150CW hingegen mit einer AA-Zelle oder einem 14500-Akku befeuert werden kann. Größenvergleich: Links ST5, rechts ST6 Die ST5-Serie ist in zwei Ausführungen lieferbar, und zwar als Cool White und als Outdoor White. Mit Outdoor White wird vom Hersteller eine Farbtemperatur bezeichnet, die auf das menschliche Auge sowohl beim Outdoor-Einsatz als auch in geschlossenen Räumen sehr angenehm wirkt. In meinem Review gehe ich auf die Cool White-Ausführung ein. Verpackung und Zubehör Auch die Spark ST5-150CW wird in einem stabilen Geschenkkarton geliefert. Zum Zubehör gibt es wenig zu sagen, da außer dem Stirnband und einer kurzen Bedienungsanleitung nichts anderes mitgeliefert wird. Erster Eindruck Die Spark ST5-150CW als Schnäppchen zu bezeichnen, wäre etwas verwegen. Wenn man die Lampe aber in der Hand hält und genau betrachtet, dann wird man schnell feststellen, dass der Preis gerechtfertigt ist: Eine tadellose Verarbeitung und erstklassige Qualität ist der Gegenwert, den man für sein Geld erhält. Ich für meinen Teil möchte der Spark ST5-150CW eine recht massive Verarbeitung attestieren, die einem das Gefühl gibt, dass die Lampe auch in harten Situationen nicht den Dienst versagt. Der von der Spark ST6-220CW bereits bekannte Verpolungsschutz ist übrigens auch hier zu finden, d.h. egal wie herum man einen Akku bzw. eine Batterie einlegt – die Lampe funktioniert immer.
Leuchtmodi Hier möchte ich auch gleich zum zweiten großen Unterschied zwischen ST6 und ST5 kommen: Wie ich schon in meinem Spark ST6-220CW-Review erwähnt habe, ist die Spark ST5 kein Thrower, sondern ein Flooder mit optimiertem Abstrahlwinkel für die Nahbereichsausleuchtung, und hier macht sie einen sehr guten Job. Mit max. 150 Lumen dürfte sie für die meisten Anwendungsfälle ausreichend dimensioniert sein, und wer mehr benötigt, kann immer noch zu den größeren Brüdern aus der ST6-Serie greifen. Die Abstufung der Modi finde ich gelungen; aus meiner Sicht stellen sie einen einen guten Kompromiss aus Laufzeit und Leuchtleistung dar. Besonders der Modus mit nur sechs Lumen ist im dunklen gut zur Erhaltung der Nachtsichtfähigkeit geeignet, was die Lampe u.a. auch für Geocacher zum Lesen von Stationsbeschreibungen bei Nachtcaches interessant macht. Folgende Modi stehen zur Verfügung:
Auf einen Strobe- und SOS-Modus wurde komplett verzichtet. Bedienung Die Spark ST5-150CW wird über einen auf der Oberseite der Lampe angebrachten Schalter sowohl ein- als auch ausgeschaltet. Einzelne Modi können ausgewählt werden, indem der Schalter gedrückt gehalten wird – sobald der gewünschte Modus erreicht ist, wird der Schalter einfach losgelassen.
Technische Daten
Beamshots Zum besseren Vergleich gibt es sowohl Beamshots von der ST5-150CW als auch von der ST6-220CW. 1. Outdoor/White Wall Beamshots ST5-150CW Maximum Mode
2. Outdoor/White Wall Beamshots ST6-220CW Maximum Mode Pro und Contra + Sehr gute Verarbeitung und Qualität – Fazit Die Spark ST5-150CW wird den LIDL- und Aldi-Schäppchenstirnlampenkäufer sicherlich preislich nicht überzeugen, dafür aber all jene, die eine zuverlässige Kopflampe suchen, die auch unter rauhen Umgebungsbedingungen problemlos funktioniert. Wie ich eingangs bereits erwähnte, erhält man hier meiner Meinung nach einen adäquaten Gegenwert für sein Geld, denn Verarbeitung und Qualität der Spark-Kopflampen sind wirklich allererste Sahne. Egal, ob für Geocacher als Ergänzung zu einem Thrower in der Hand oder für Heimwerker, die für handwerkliche Arbeiten eine gute Nahbereichsausleuchtung benötigen: Die ST5-150CW ist eine vielseitig einsetzbare Stirnlampe für alle Anwendungsbereiche, in denen viel Flood gefragt ist. Die flexible Energieversorgung mit normalen AA-Zellen oder aber 14500-Akkus ist ein weiteres Glanzlicht, mit dem sich diese Lampe schmücken kann. Bezugsquelle Die Spark ST5-150CW ist bei uns im Shop erhältlich. |
Ab sofort bei uns im Shop: Lumintop TD15X XM-L T6 max. 580 Lumen
Ab sofort ist die leistungsgesteigerte Lumintop TD15X bei uns im Shop erhältlich. Zur Lumintop TD15X muss man eigentlich nicht viele Worte verlieren, denn leistungsmäßig und qualitativ spielt sie ganz vorne mit. Zur Einstimmung empfehle ich einen Blick auf mein Review sowie ein Video aus der Reihe Helle Taschenlampen@Night, das die Lumintop TD15 und die Lumintop TD15X im direkten Vergleich miteinander zeigt:
Die neue Lumintop TD15X im Vergleich mit der TD15
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