Einführung Die JETBeam BC25 ist das neueste Mitglied der Basic-Serie von JETBeam, die ich schon in anderen Reviews vorgestellt habe. Von der Technik her schlägt die BC25 genau in dieselbe Kerbe und beschränkt auf zwei Leuchtmodi sowie eine aktuelle CREE XM-L-LED. Bevor es losgeht, nochmal ein paar grundsätzliche Worte zur Basic-Serie: Wie andere Hersteller zuvor hat auch JETBeam erkannt, dass es nicht nur einen High End-Markt für Taschenlampen gibt, sondern auch ein Budget-Segment, und genau dieses Segment bedient JETBeam nun mit den Taschenlampen aus der Basic-Serie. Eines noch vorab: Immer mehr Hersteller geben mittlerweile ANSI Lumen für ihre Taschenlampen an, und JETBeam hat sich diesem Trend nun auch angeschlossen. Alle hier erwähnten Lumen-Angaben sind deshalb ANSI-Lumen.
Verpackung/Zubehör
Die Verpackung ist mittlerweile bekannt, der Inhalt ebenso, von daher gibt es hier auch nicht mehr zu erwähnen. Erster Eindruck Die JETBeam BC25 ist für mich das bislang fehlende Bindeglied in der Basic-Serie von JETBeam. Eine Lampe in der Größenordnung der JETBeam BC25 hat bislang noch gefehlt, deshalb sehe ich sie als gute Ergänzung. Leuchtkraftmäßig reicht sie zwar nicht an die JETBeam BC40 heran, aber das muss sie auch gar nicht: Mit 650 ANSI-Lumen ist sie zum einen alles andere als dunkel, und zum anderen spielt die JETBeam BC25 in der Kompaktklasse. Eine Besonderheit der JETBeam BC25 ist das Wärmemanagement: Wenn sie im High Mode mit 650 ANSI-Lumen zu heiß werden sollte, wird sie automatisch auf ca. 430 ANSI-Lumen heruntergeregelt. Sobald die Temperatur wieder einen normalen Pegel erreicht hat, schaltet die JETBeam BC25 wieder auf volle Leistung um. Verarbeitung Wie bei den anderen Lampen aus der Basic-Serie gibt es auch an der JETBeam BC25 nichts auszusetzen. Die Verarbeitung ist insgesamt betrachtet sehr gut – die Gewinde sind sauber verarbeitet und leichtgängig, die Anodisierung ist sauber und fehlerfrei aufgebracht. Das mitgelieferte Holster erfüllt seinen Zweck und macht ebenfalls einen guten Eindruck.
Bedienung Wie auch schon bei den anderen Lampen aus der Basic-Serie wurde Wert auf eine möglichst einfache Bedienung der Lampe gelegt: Ein- und ausgeschaltet wird die Lampe über den Clicky am Lampenende, und die beiden Leuchtmodi werden durch Drehen des Lampenkopfes selektiert. Weitere Blinkmodi wie SOS und Strobe sind nicht vorhanden.
Leuchtmodi und Laufzeiten
Ein dritter Modus mit einer Leuchtstufe dazwischen wäre zwar schön gewesen, aber dann wäre es auch keine Lampe aus der Basic-Serie mehr. Wie bereits erwähnt, zeichnen sich alle Lampen dieser Serie durch einfache Bedienung und eine übersichtliche Anzahl an Leuchtmodi aus, genauer gesagt sind es deren zwei. Abhängig von den Umgebungsbedingungen (Winter, Sommer, Kühlung der Lampe usw.) dauert es länger oder auch kürzer, bis das Wärmemanagement der JETBeam BC25 zuschlägt und die Lampe auf ca. 430 Lumen herunterregelt, wenn sie zu heiß wird. Technische Details
Lieferumfang
Leuchtkraft/Leuchtcharakteristik Die BC25 wird von JETBeam mit einer Reichweite von ca. 189 Metern angegeben, die unter guten Umgebungsbedingungen wahrscheinlich auch realistisch sind. Obwohl die JETBeam BC25 mit einem SMO-Reflektor ausgestattet ist, würde ich sie nicht als Thrower einstufen, sondern als Universallampe mit einer guten Mischung aus Flood und Throw.
Beamshots Alle Beamshots wurden wie üblich im Modus High aufgenommen.
Video Ein Video aus unserer Serie Helle Taschenlampen@Night zeigt JETBeam BC25 beim nächtlichen Einsatz: JETBeam BC25 at night
Pro: Contra: Fazit Die JETBeam BC25 ist aus meiner Sicht eine gute Wahl für Anwender, die eine einfach zu bedienende, aber dennoch helle Taschenlampe in der Kompaktklasse suchen. Als Schnäppchen würde ich die JETBeam BC25 zwar nicht bezeichnen, aber angesichts der Leistung von 650 ANSI-Lumen ist diese Lampe mit das hellste, was ich in dieser Größenordnung kenne, und wer das Maximum an Helligkeit für einen überschaubaren Zeitraum benötigt, kann hier auf jeden Fall zugreifen. Mit der BC25 ist JETBeam meiner Meinung nach jedenfalls eine gute Ergänzung zu den schon existierenden Basic-Taschenlampen wie BC10, BC20 oder BC40 gelungen.
Bezugsquelle Die JETBeam BC40 ist im MSITC Shop erhältlich. |
Monthly Archives: October 2011
Review: Fenix TK70 max. 2200 ANSI-Lumen
Einführung Wer die anderen Lampen aus der Fenix TK-Serie kennt, kennt auch die Fenix TK70. Sollte man zumindest meinen, doch weit gefehlt: Die Fenix TK70 ist eine jener Taschenlampen, die man das erste Mal fast schon etwas ehrfürchtig eingedenk der Leistung in die Hand nimmt, die diese Lampe (Suchscheinwerfer wäre eigentlich passender) bietet. Ohne in Superlative abschweifen zu wollen, aber was Fenix mit der TK70 abgeliefert hat, darf rein leistungsmäßig schon als kleine Meisterleistung betrachtet werden, allerdings mit einer kleinen Einschränkung – ich werde darauf gleich näher eingehen. Um es gleich mal ganz platt zu sagen: Ich bin sicher, dass die Fenix TK70 Maßstäbe setzen wird. Nicht nur allein aufgrund der sagenhaften Leistung von 2200 ANSI-Lumen, die sie mit drei CREE XM-L LEDs liefert, sondern auch aufgrund der Tatsache, dass es die erste Taschenlampe sein dürfte, die eine solche Leistung aus vier D-Zellen bzw. NiMH-Akkus herauskitzelt. Alle im Review genannten Werte wie Laufzeiten, Reichweite, Lumen usw. sind Herstellerangaben, die ich von der Homepage übernommen habe.
Verpackung/Zubehör Die Fenix TK70 wird in der bekannten Fenix-Verpackung mit folgendem Zubehör ausgeliefert:
Ein Holster ist nicht im Lieferumfang enthalten. Im Gegensatz zu anderen Fenix-Lampen wird die Fenix TK70 übrigens in Einzelteilen ausgeliefert, die man zuerst zusammenschrauben muss. Zur sicheren Aufbewahrung wäre meines Erachtens ein stabiler Plastik- oder Alukoffer eine feine Sache gewesen, zumal es sich um eine hochwertige Lampe handelt, die man auch dementsprechend behandeln und aufbewahren möchte. Hier bieten sich z.B. Peli Cases an, die zwar nicht ganz billig sind, aber eine hervorragende Ergänzung zur Fenix TK70 darstellen.
Erster Eindruck Wie ich eingangs bereits erwähnte, wäre Suchscheinwerfer wohl die passendere Bezeichnung – nichtsdestotrotz werde ich hier beim Begriff Taschenlampe bleiben. Das Design der Fenix TK70 basiert auf den schon bekannten Modellen der TK-Serie, als da wären Fenix TK45, Fenix TK41 usw. Auch die Bedienung über die zwei Schalter unterhalb des Lampenkopfes sowie dem Clicky am Lampenende wurde übernommen. Das ist insofern kein Fehler, weil die Bedienung damit einerseits leicht vonstatten geht und andererseits jeder, der schon mal eine Fenix TK-Lampe in der Hand hatte, sofort damit loslegen kann. Es liegt natürlich in der Natur der Sache, dass die Fenix TK70 kein Leichtgewicht ist, und je nach geplantem Einsatzgebiet sollte man sich dieser Tatsache auch bewusst sein. Mit 769 Gramm ohne Batterien/Akkus hat die Fenix TK70 schon mal ein spürbares Grundgewicht, voll bestückt liegt die Lampe damit bei gut über 1000 Gramm. Last but not least ist die Fenix TK70 bedingt durch den großen Lampenkopf mit ihren drei CREE XM-L LEDs etwas kopflastig. Die TK70 kann übrigens auch verkürzt werden, indem das Batterieverlängerungsrohr weggelassen wird – in diesem Betriebsmodus kann sie dann auch mit drei Batterien respektive Akkus verwendet werden.
Verarbeitung Nothing new here. Auch die Fenix TK70 wurde so gebaut, dass sie dem guten Ruf von Fenix-Taschenlampen gerecht wird, d.h. ordentliche und gut eingefettete Gewinde, O-Ringe und natürlich eine sauber aufgebrachte Anodisierung runden den guten Eindruck ab. Die LEDs sind sauber zentriert.
Laufzeiten und Leuchtmodi a) General Mode
b) Flashing Mode
Wichtig an dieser Stelle: Die maximale Leuchtkraft sowie die damit verbundenen Laufzeiten wurden von Fenix mit Qualitätsakkus mit einer Kapazität von jeweils 9000 mAh gemessen. Bei Verwendung von anderen Akkus oder Batterien können diese Werte variieren. Außerdem möchte ich an dieser Stelle auf einen Punkt aufmerksam machen, der von Fenix meines Erachtens ruhig deutlicher hervorgehoben werden dürfte: Die angegebenen 2200 ANSI-Lumen im Turbo Mode sind nur mit Akkus erreichbar, nicht jedoch mit normalen D-Zellen! Der Turbo Mode bei Betrieb mit D-Zellen ist nur für wenige Sekunden verfügbar, danach schaltet die Lampe helligkeitsmäßig zurück. Wer also die volle Leistung der Fenix TK70 nutzen möchte, kommt um die Anschaffung eines entsprechenden Ladegerätes plus Akkus (sofern nicht bereits vorhanden) nicht umhin. Selbstverständlich ist der Betrieb auch mit D-Zellen möglich, dann ist allerdings bei 930 ANSI-Lumen Feierabend. Zur Ehrenrettung der Fenix TK70 sei jedoch gesagt, dass auch die 930 ANSI-Lumen für die meisten Einsatzbereiche mehr als ausreichend sein dürften.
Bedienung Unterhalb des Lampenkopfes befinden sich analog zur Fenix TK45 zwei Schalter. Mit dem rechten Schalter wird die Lampe ein- bzw. ausgeschaltet, mit dem linken Schalter werden die normalen Leuchtmodi (General Mode) ausgewählt. Durch zweimaliges Klicken auf den rechten Schalter werden die Blinkmodi (Flashing Mode) ausgewählt, die wiederum mit dem linken Schalter selektiert werden können. Der zuletzt eingestellte Leuchtmodus wird nach dem Einschalten der Lampe automatisch wieder hergestellt, da die Fenix TK70 über einen Mode Memory verfügt. Fenix setzt hier auf bewährtes und erfindet das Rad nicht neu, was ich für eine gute Idee halte.
Leuchtkraft Vorab möchte ich erwähnen, dass Fenix mittlerweile alle Lumenangaben in ANSI-Lumen angibt. ANSI-Lumen werden mit einem genormten Messverfahren ermittelt, was wiederum den optimalen Vergleich mit Lampen von anderen Herstellern ermöglicht, die sich ebenfalls an diesen Standard halten. Kommen wir nun zur Fenix TK70. Mit sage und schreibe 2200 ANSI-Lumen(!) bei Akku-Betrieb lässt sich die Fenix TK70 problemlos als Flakscheinwerfer einsetzen – der Lichtstrahl ist wirklich gewaltig. Die Reichweite wird mit 720 Meter angegeben, wobei die Leuchtcharakteristik generell Richtung breiter Beam mit viel Sidespill geht, aber dennoch eine gewaltige Reichweite bietet. Analog zu meinen anderen Reviews habe ich auch in diesem Fall die Reichweite nicht selber nachgemessen, aber selbst wenn es 100 Meter weniger sein sollten: Die Leuchtkraft der Fenix TK70 gehört definitiv mit zum beeindruckendsten, was ich je gesehen habe.
Beamshots Für die Beamshots habe ich meine Testlampe sowohl mit vier D-Zellen als auch mit vier Akkus vom Typ Ansmann NiMH 10000 mAh bestückt, alle Bilder entstanden im Modus Turbo. 1. Betrieb mit vier D-Zellen
2. Betrieb mit vier NiMH-Akkus
Video Ein Video aus unserer Serie HelleTaschenlampen@Night zeigt die Fenix TK70 beim nächtlichen Einsatz: Fenix TK70 at night
Technische Details
Contra Fazit Ich möchte keinen Hehl daraus machen, dass ich die Fenix TK70 für einen echten Kracher halte. Eine Lampe, die mit NiMH-Akkus im D-Format eine maximale Leuchtkraft von 2200 ANSI-Lumen bietet und preislich für unter 200 Euro zu haben ist, halte ich schon für etwas außergewöhnliches. Nur um das klarzustellen: Die Fenix TK70 ist sicher nicht die prädestinierte Lampe, die man sich beim abendlichen Gassigehen mit dem Hund oder beim Joggen im Dunkeln mal kurz in die Tasche steckt. Wie ich eingangs schon erwähnte, verdient die Fenix TK70 meines Erachten auch eher die Bezeichnung Suchscheinwerfer, denn nichts anderes ist sie. Nichtdestotrotz ist ihr Einsatzspektrum sehr vielseitig: Egal, ob bei nächtlichen Bootsfahrten zur Ausleuchtung, beim Einsatz bei Rettungskräften, Polizei, THW usw. – überall dort, wo extreme Leuchtkraft und der Betrieb mit regulären Batterien bzw. NiMH-Akkus obligatorisch sind, macht die Fenix TK70 eine gute Figur. Gleichwohl kommt man um den Betrieb mit vier Akkus nicht herum, so man die maximale Leuchtkraft nutzen möchte. Schön wäre natürlich ein Verpackung vom Format einer Olight SR90 gewesen, aber das hätte die Produktionskosten mit Sicherheit in die Höhe getrieben. Nun gut, man kann eben nicht alles haben. Auch ohne Koffer bekommt die Fenix TK70 aufgrund ihres Preis-/Leistungsverhältnises von mir eine klare Kaufempfehlung, denn die Leuchtleistung der TK70 ist einfach bombastisch. Bezugsquelle Erhältlich ist die Fenix TK70 im MSITC Shop. |
HelleTaschenlampen@Night: Video review Fenix TK70 max. 2200 ANSI-Lumen
2200 ANSI-Lumen kann man nicht beschreiben – man muss sie erlebt haben, und einen kleinen Eindruck davon vermittelt unser Video aus der Reihe HelleTaschenlampen@Night. Die Leuchtkraft der Fenix TK70 bei Betrieb mit NiMH-Akkus ist absolut beeindruckend, und selbst gestandene Flashaholics geraten bei dieser Lampe ins Schwärmen.
Fenix TK70 at night
Erhältlich ist die Fenix TK70 im MSITC Shop. |
Video Review: Fenix TK70 max. 2200 ANSI-Lumen
Die Fenix TK70 ist keine EDC-Taschenlampe, die man sich eben mal schnell in die Hosen- oder Jackentasche stecken kann. Nein, die Fenix TK70 spielt in einer ganz anderen Liga: Mit knapp 41 cm Länge, einem Gesamtgewicht von knapp 1300 Gramm (mit Akkus/Batterien) sowie 2200 ANSI-Lumen(!) bei Betrieb mit vier NiMH-Akkus und einer Reichweite von knapp 720 Metern(!) ist die Fenix TK70 DIE (Taschen)lampe für all jene, die maximale Lumen-Power benötigen.
Fenix TK70 video review
Es dürfte meines Erachtens schwer werden, in dieser Preis-/Leistungsklasse eine adäquate Lampe zu finden. Erhältlich ist die Fenix TK70 bei uns im Shop. |
Review: JETBeam Sysmax Intellicharge i4 Multifunktionsladegerät
Einführung Über das JETBeam Intellicharge i4 wurde bereits vor dem Erscheinen viel spekuliert und gemunkelt. Nun ist es endlich verfügbar, und was es tatsächlích alles kann, möchte ich in diesem Review vorstellen. Eines möchte ich gleich vorab erwähnen: In diesem Review wird man den Abschnitt über die Interna des Intellicharge i4 vergeblich suchen, und zwar aus gutem Grund. Ich bin kein Elektronikspezialist und möchte nicht über Dinge berichten, von denen ich keine oder nur wenig Ahnung habe. Aus diesem Grund habe ich dieses Kapitel sozusagen outgesourced, und zwar an einen Fachmann, der sein Handwerk versteht. Da die Lieferung mit den Intellicharge i4-Ladegeräten erst heute eingetroffen ist, wird es noch ein paar Tage dauern, bis ich dieses Review um die entsprechenden Informationen ergänzen werde.
Verpackung und Zubehör Das JETBeam Intellicharge i4 wird in einer stabilen Pappverpackung mit einem Plastik-Inlay ausgeliefert. Folgendes Zubehör ist im Lieferumfang enthalten:
Erster Eindruck Das JETBeam Intellicharge i4 macht einen ordentlichen Eindruck. Ich habe es jedoch nicht aufgeschraubt und mir die Innereien angeschaut, hier verlasse ich mich einfach darauf, dass JETBeam bzw. Sysmax ihr Handwerk verstehen. Es ist noch einigermaßen kompakt und kann durch den mitgelieferten KFZ-Ladeadapter auch im Auto am Zigarettenanzünder angeschlossen werden. Getestet habe ich den Lader mit mehreren Akkus von Cytac und Keeppower und konnte dabei keine Auffälligkeiten feststellen. Auch ein Fiepen oder dergleichen war nicht zu vernehmen. Wenn alle vier Schächte mit Akkus gefüllt sind, dann wird jeder Schacht mit 500 mA angesteuert; werden max. zwei Akkus geladen, dann erhöht sich dieser Wert auf 1000 mA.
Besonderheiten Das JETBeam Sysmax Intellicharge i4 bietet eine Besonderheit, von der ich schon fast behaupten möchte, dass sie ein Alleinstellungsmerkmal ist – zumindest kenne ich kein anderes Ladegerät in diesem Preissegment, das sowohl Lithium-Ionen-Akkus als auch NiMH- und NiCD-Akkus laden kann! Diese Tatsache macht das Intellicharge i4 natürlich besonders interessant für Anwender, die mehrere Akkuformate einsetzen, denn damit lässt sich die Anzahl der notwendigen Ladegeräte tatsächlich auf eines reduzieren. Die verarbeiteten Formate können sich meines Erachtens wirklich sehen lassen:
Ich muss allerdings ehrlich zugeben, dass mir noch nicht ganz klar ist, wie 26650-Zellen geladen werden können. Da sie als unterstütztes Format aufgeführt sind, wird es schon irgendwie möglich sein.
Features Ladegeräte für Lithium-Ionen-Akkus sowie für NiMH-/NiCD-Zellen gibt es fast wie Sand am Meer, aber nicht alle sind auch wirklich gut. Gemessen am Preis-/Leistungsverhältnis möchte ich dem Intellicharge i4 aber ein gerüttelt Maß an Leistung attestieren, wie man anhand der folgenden Features schnell erkennen kann:
Technische Details
Fazit Ich spreche hier aus Anwendersicht und nicht aus Sicht des Elektronik-Geeks, der ein Ladegerät nach allen Regeln zerlegt und mit sämtlichen Messgeräten durchcheckt, die ihm zur Verfügung stehen – diesen Abschnitt werde ich wie gesagt noch nachreichen. Aus der reinen Anwendersicht betrachtet ist das JETBeam Sysmax Intellicharge i4 eine tolle Sache, denn für einen moderaten Preis erhält man ein Ladegerät, das eine Vielzahl von Akkuformaten bedienen kann. Ich wüsste auf Anhieb tatsächlich kein Format im Lithium-Ionen-Bereich, das hier noch fehlen würde. Das Handling des Ladegerätes gestaltet sich denkbar einfach: Akkus einlegen, Ladezustand im Auge behalten und Akkus entnehmen, wenn der Ladevorgang beendet ist. Um den Rest kümmert sich das Intellicharge i4 alleine, was ich sehr lobenswert finde. Was ich bislang gesehen habe, hat mir sehr gut gefallen, und deshalb erhält das JETBeam Intellicharge i4 von mir auch eine klare Kaufempfehlung. Der Lieferumfang lässt nichts zu wünschen übrig, und alle von mir getesteten Akkus wurden problemlos geladen.
Bezugsquelle Das JETBeam Sysmax Intellicharge i4 ist bei uns im Shop erhältlich.
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Geocaching: Sinnvolle Alternative zu konventionellen Cachebehältern
Welcher Cacher kennt sie nicht, die PETlinge, Film- und Tupperdosen-Dosen oder gar kleine und große Munitionskisten? Schätzungsweise bei 90% aller Geocaches dürften Cacher einer dieser Dosen begegnen. Selbstverständlich gibt es auch noch viele andere Möglichkeiten, Alltagsgegenstände zu Cachebehältern umzufunktionieren, wie beispielsweise leere Brausetablettenröhrchen. Derartige Behälter (dazu gehören auch Filmdosen) haben üblicherweise mit dem Problem eindringender Feuchtigkeit zu kämpfen, da sie keine Dichtung haben. Ebenso kann es passieren, dass die Verschlüsse bei Plastikdosen im Laufe der Zeit durch Witterungseinflüsse spröde werden und brechen. Da mir das bei meinen eigenen Dosen auch schon passiert ist, habe ich mich nach weniger bekannten Alternativen umgesehen und bin dabei auch in Form von Weithalsflaschen aus strapazier- und widerstandsfähigem Polyethylen fündig geworden; ich werde im folgenden meine Alternativen vorstellen und sie auch größenmäßig mit den bekannten Behältern vergleichen. Gleich vorweg möchte ich die Vorteile der Weithalsflaschen als Cachebehälter aufzählen, als da wären:
Die Weithalsflaschen sind in verschiedenen Größen verfügbar:
Größenmäßig ist diese Flasche am ehesten noch mit einem Petling oder einer Filmdose (Micro) vergleichbar, wobei das Fassungsvermögen größer ist als bei einer Filmdose. Diese Größe eignet sich sehr gut als Stage für Multis oder aber als Mittelding zwischen Micros und Tradis, es passen auch kleinere Coins hinein.
Hier passt schon deutlich mehr rein, und von der Größe her kann diese Weithalsflasche eine Tupperdose gut ersetzen. Bei sperrigen Gegenständen ist man mit einer herkömmlichen Tupperdose jedoch besser bedient, wenn es darauf allerdings nicht ankommt, dann findet auch in dieser Flasche einiges Platz. Egal, ob Logbuch, Stift, Coins oder Travel Bugs sowie Tauschgegenstände: Es lässt sich alles prima unterbringen. Sozusagen die Deluxe-Ausführung, denn mit 500 ml mehr Fassungsvermögen lässt sich hier nochmals deutlich mehr unterbringen.
Diese Weithalsflasche ist die größte in dieser Serie. Sie eignet sich perfekt als adäquater Ersatz für kleine oder mittlere Munitionskisten, auch ein TB-Hotel ist damit problemlos realisierbar.
Alle Weithalsflaschen sind bei uns im Shop erhältlich. Wer die Flaschen tarnen möchte, kann dazu auch das Camo Tape von McNett verwenden. |
Video review: Balder BD-2 XM-L 500 Lumen max.
Die Balder BD-2 basiert auf modernster Technik in Form einer XM-L T6 LED und bietet neben einem interessanten Design ein einfach zu bedienendes User Interface. Ähnlichkeiten zu existierenden Lampen von anderen Herstellern kommen nicht von ungefähr, da die Balder-Ingenieure zuvor bei anderen bekannten Herstellern gearbeitet haben und das beste aus allen Welten in der Balder BD-2 vereint haben. Wer eine Lampe sucht, die hell ist (500 Lumen) und auf unnötigen Schnickschnack in Form von SOS, Strobe oder sonstigen Blinkmodi verzichtet, kommt bei der Balder BD-2 auf seine Kosten. Eine sehr gute Verarbeitung und ein schickes Design runden den guten Eindruck ab.
Laufzeiten und Leuchtmodi Bei Betrieb mit 1 x 18650-Akku:
Technische Details
Video Review Ein Video Review zur Balder BD-2 finden Sie nachfolgend:
Lieferumfang:
Die Balder BD-2 ist bei uns im Shop erhältlich. |
Video review: Balder BD-4 XM-L U2 900 Lumen max.
Hohe Qualität Die Balder BD-4 basiert auf modernster Technik in Form einer XM-L U2 und bietet neben einem interessanten Design ein einfach zu bedienendes User Interface. Ähnlichkeiten zu existierenden Lampen von anderen Herstellern kommen nicht von ungefährt, da die Balder-Ingenieure zuvor bei anderen bekannten Herstellern gearbeitet haben und das beste aus allen Welten in der Balder BD-4 vereint haben. Wer eine Lampe sucht, die sehr hell ist (900 Lumen!) und auf unnötigen Schnickschnack in Form von SOS, Strobe oder sonstigen Blinkmodi verzichtet, kommt bei der Balder BD-4 auf seine Kosten. Eine sehr gute Verarbeitung und ein schickes Design runden den guten Eindruck ab.
Balder BD-4 video review
Laufzeiten und Leuchtmodi Bei Betrieb mit 2 x 18650-Akku:
Technische Details
Lieferumfang:
Alle genannten Angaben und Bilder zum Produkt sind Hersteller-Informationen und können ggf. abweichen. Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Alle Grafiken und Warenzeichen auf dieser Seite unterliegen dem Recht der jeweiligen Eigentümer. (0) Weitere interessante Artikel: € 18,90 € 26,90 € 25,90 € 2,90 € 49,90 € 34,90 € 23,90 € 27,95 |
Balder-Taschenlampen bei uns im Shop erhältlich
Balder ist ein neuer Mitspieler im Taschenlampen-Markt, der in Deutschland eher noch unbekannt ist. Da die Balder-Ingenieure zuvor bei anderen Taschenlampen-Herstellern beschäftigt waren, macht sich das Know How in diesem Bereich angenehm bemerkbar, sowohl hinsichtlich der Technik als auch der Qualität der Lampen. Egal, ob es sich um die Balder BD-1, die Balder BD-2 oder die Balder BD-4 handelt: Alle Taschenlampen sind qualitativ sehr gut und spielen ganz vorne mit. Die Balder BD-1 geht als klassische EDC-Taschenlampe durch, die Balder BD-2 ist eine kompakte universell einsetzbare Taschenlampe mit einer praxistauglichen Mischung aus Flood und Throw und die Balder BD-4 ist ein Thrower mit ordentlich Sidespill, der sowohl weit entfernte Ziele als auch den nahen und mittleren Bereich sehr gute ausleuchtet. Von den technischen Merkmalen abgesehen, zeichnen sich alle Taschenlampen von Balder durch ein sexy Design aus, das sich angenehm vom sonstigen Einheitsschwarz bei Taschenlampen abhebt. Videos zu den Balder-Taschenlampen gibt es auf unserem Youtube-Kanal: Balder BD-4 video review
Balder BD-2 video review
Alle Taschenlampen von Balder sind bei uns im Shop verfügbar. |