Nachdem die Nova MM15 nun offiziell verfügbar ist, möchte ich die Gelegenheit nutzen und kurz auf die Unterschiede zwischen dem letzten Engineering Sample bzw. Prototypen und der Verkaufsversion eingehen, da es noch ein paar Änderungen gab. Ein neues Review werde ich zur finalen Version der Nova MM15 jedoch nicht mehr verfassen, da die Neuigkeiten überschaubar sind – stattdessen verweise ich den interessierten Leser auf mein vorhandenes Review zur Niwalker Nova MM15 und konzentriere mich hier stattdessen auf die News. Verpackung und ZubehörWie von Niwalker angekündigt, ist nun auch ein Holster im Lieferumfang der Nova MM15 enthalten. Das Gewicht der Nova MM15 dürfte zwar dafür sorgen, dass einem die Hose dann schnell in den Kniekehlen hängt, aber das ist ein anderes Thema… Die Qualität des Holsters geht in Ordnung, da habe ich schon weitaus schlechtere Holster gesehen. Darüber hinaus sind folgende Teile im Lieferumfang enthalten:
Außerdem wird das ganze in einer stylischen Verpackung ausgeliefert, die auch rein optisch was hermacht.
Änderungen an der HardwareIch beginne mit dem äußeren Teil der Nova MM15. Sie hat nun die gleiche mattschwarze Anodisierung wie ihre großen Schwestern Vostro BK-FA01 und Vostro BK-FA02, was ihr einen edlen Look verleiht. Hinten ist die BK-FA02 zu sehen, vorne die Nova MM15 mit der neuen Anodisierung
Wie man deutlich erkennen kann, wurde der Haltebügel grundlegend überarbeitet. Er wird nun mit einem mitgelieferten Inbusschlüssel und dazu passenden Schrauben befestigt, die großen Schrauben, wie sie noch beim Engineering Sample zu sehen waren, sind verschwunden. Die Vorderseite wurde ebenfalls noch ein wenig modifiziert; so kommt nun statt einem OP-Muster eine glatte Alu-Oberfläche zum Einsatz: Links Nova MM15 Final, rechts Nova MM15 Engineering Sample
Hidden Modes im User InterfaceSoweit ich weiß, war es eine Anforderung von amerikanischen Händlerkollegen, unbedingt noch etwas Blingbling zu implementieren, und aus diesem Grund gibt es nun auch drei hidden modes, die im Turbo Mode aktiviert werden können:
Zur Aktivierung dieser zusätzlichen Modi muss zunächst mit einem Doppelklick auf den Seitenschalter der Turbo Mode aktiviert werden. Anschließend können jeweils mit einem weiteren Doppelklick auch die beiden anderen Modi aktiviert werden; mit einem weiteren Doppelklick gelangt man zu den normalen Leuchtmodi zurück. Meine persönliche Meinung dazu: Ich für meinen Teil hätte darauf verzichten können, aber wer das Geblinke (aus welchen Gründen auch immer) benötigt, wird sich freuen. VideoDas obligatorische Video aus der Serie Helle Taschenlampen@Night darf an dieser Stelle nicht fehlen, deshalb habe ich nochmal ein neues Video aufgenommen, das die Niwalker Nova MM15 beim nächtlichen Einsatz (inkl. hidden modes) zeigt. Niwalker Nova MM15 final release at night
SonstigesDamit man einen besseren Vergleich zwischen Prototyp und Verkaufsversion hat, habe ich einfach noch ein paar Bilder gemacht, die beide Lampen zeigen – so dürften die Unterschiede schnell erkennbar sein. FazitIch möchte gar nicht lange um den heißen Brei herumreden und bringe es direkt auf den Punkt: Die finale Version der Nova MM15 ist für mich ohne wenn und aber einer der Kracher des Jahres. Taschenlampen kommen und gehen, aber was Niwalker mit der Nova MM15 herausgebracht hat, ist für mich schon bemerkenswerte Ingenieurskunst. Es wird mit Sicherheit eines Tages auch entsprechende Modelle von Mitbewerbern geben, aber momentan (Stand April 2014) dürfte die Nova MM15 mit ihrem Preis-/Leistungsverhältnis allein auf weiter Flur stehen. Das Engineering Sample hat mich die letzten Monate regelmäßig begleitet, sowohl inhouse als auch outdoormäßig, und ich war bereits mit diesem Modell mehr als zufrieden. Das einzige, was mir bei meinem Testmuster vorher noch aufgefallen ist: Ein Keeppower-Akku (3400 mAh, Panasonic 18650B-Zelle) ließ sich nicht so leicht einlegen wie die anderen, mit leichtem Druck ging es dann aber problemlos. Ich gehe davon, dass sich das von selbst legt, wenn man die Akkus einige Male entnimmt und wieder einlegt. Ach ja, noch ein kurzer Hinweis zum Thema Akkus, auf den ich auch in der Bedienungsanleitung hingewiesen habe: Ich rate dringend dazu, für die Niwalker Nova MM15 hochwertige und identische Qualitätsakkus von bekannten Herstellern zu verwenden und hier kein Risiko in Form des Betriebs mit Billigakkus einzugehen, nur um ein paar Euro zu sparen. BezugsquelleErhältlich ist die Niwalker Nova MM15 im MSITC Shop. |
Monthly Archives: April 2014
Review: Lumapower IncenDio V3X Model 2014
EinführungMein letztes Review zur Lumapower IncenDio stammt aus dem Jahr 2011, und da sich mittlerweile einiges hinsichtlich der Entwicklung getan hat und die IncenDio V3X (so der aktuelle Produktname) nun in verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich ist, habe ich beschlossen, ein neues Review zu erstellen, in dem ich auch näher auf das optional erhältliche Zubehör eingehe. Bevor es losgeht, möchte ich noch kurz was zu den Namenskonventionen von Lumapower sagen. Die IncenDio V3 ist eine EDC-Taschenlampe, die es schon seit vielen Jahren gibt und die von Lumapower in mehr oder weniger regelmäßigen Intervallen “kampfwertgesteigert” wird. Das waren in der Vergangenheit manchmal nur Kleinigkeiten, bei der IncenDio V3X ist es hingegen ein größeres Update – so hat sie beispielsweise einen neuen Treiber spendiert bekommen, doch dazu später mehr. Jede Änderung hat sich in der Vergangenheit in der Änderung des Produktnamens widergespiegelt, und so gab es u.a. die IncenDio V3, die IncenDio V3+ oder aber auch die IncenDio V3U. Demgemäß heißt nun das aktuelle Modell 2014 IncenDio V3X und bietet wie gesagt eine Menge neuer und interessanter Features, auf die ich im Laufe dieses Reviews weiter eingehen möchte. Last but not least gibt es die IncenDio V3X nun in folgenden Ausführungen, so dass für jeden Geschmack etwas dabei sein dürfte: 1. IncenDio V3X Cool White mit XP-G2 R5-LED 2. IncenDio V3X Limited Edition mit XM-L2-LED 3. IncenDio V3X Neutral White mit XP-G R4-LED
Verpackung und ZubehörHier zeigen sich schon die ersten Unterschiede gegenüber älteren IncenDio-Modellen. Während diese noch in der “alten” Verpackung in Form einer Plastik-Verkaufsverpackung ausgeliefert wurden, verwendet Lumapower mittlerweile die gleiche Plastikbox für die IncenDio, wie sie auch bei der Lumapower CT One oder der D-mini VX2 zum Einsatz kommt. Ich persönlich finde die neue Plastikbox nicht nur deutlich besser, sie sorgt nunmehr auch für deutlich weniger Irritationen. Es kam in der Vergangenheit nämlich des öfteren vor, dass Kunden meinten, sie hätte das falsche Modell erhalten, weil Lumapower nämlich sowohl für die normale IncenDio als auch für die IncenDio Limited Edition dieselbe Verpackung mit derselben Aufschrift verwendete und nur der Inhalt ein anderer war. Aus diesem Grund hatte ich Lumapower gebeten, auch für die IncenDio eine Verpackung zu verwenden, die auf einen Blick erkennen lässt, welches Modell sich darin verbirgt. Gesagt, getan: Seit einiger Zeit wird die IncenDio V3 deshalb auch in einer Plastikbox mit einem entsprechenden Aufkleber ausgeliefert. Zwar ist die Box nicht wasserdicht, sondern nur spritzwassergeschützt, aber dennoch eignet sie sich auch prima für den Transport von Akkus oder Batterien.
Der Standardlieferumfang fällt bereits recht üppig aus:
Doch damit nicht genug: Es gibt noch weiteres optional erhältliches Zubehör für die Lumapower IncenDio V3X. Wer beispielsweise seine IncenDio V3X mit 18650-Akkus betreiben möchte, kann dies mit der I-65 Battery Expansion Tube tun, die es entweder einzeln oder mit einem anderen Lampenkopf (Turbo Force Head) als GT All-in-1 Upgrade Kit gibt. Mit dem GT All-in-1 Upgrade Kit lässt sich darüber hinaus die IncenDio V3X im Handumdrehen in einen Mini-Thrower verwandeln, der mit dem Turbo Force Head eine deutlich höhere Reichweite als mit dem Standard-Lampenkopf erzielt – der Unterschied ist im wahrsten Sinne des Wortes sehenswert… Natürlich kann man den Turbo Force Head mit der IncenDio V3X verwenden, ohne dafür noch zusätzlich das Batterierohr auf 18650-Betrieb umbauen zu müssen. Damit erhält man dann einen der kompaktesten Mini-Thrower, die ich kenne. Mit dem GT All-in-1 Upgrade Kit lässt sich die Lumapower IncenDio V3X recht flexibel umrüsten, was für EDC-Taschenlampen keine Selbstverständlichkeit ist. What´s new?Wie ich eingangs schon erwähnte, gibt es auch bei der IncenDio V3X einige technische Neuerungen. Mit die wichtigste davon ist aus meiner Sicht, dass sie eine neue Engine bzw. den neu entwickelten Treiber der D-mini VX2 erhalten hat. Hier wurde nicht nur die Bestromung geändert, sondern auch die maximal möglichen Lumen: Die reguläre IncenDio V3X mit XP-G2 R5-LED erreicht nun maximal 500 Lumen bei Betrieb mit einem 16340-Akku, während sie als IncenDio V3U 350 Lumen in der höchsten Leuchtstufe erreichte. Auch die IncenDio V3X Limited Edition mit XM-L2-LED strahlt nun einen Tick heller, und zwar mit nunmehr 610 Lumen im Vergleich zur Lumapower IncenDio V3U Limited Edition mit max. 580 Lumen und XM-L-LED. Links IncenDio V3X mit SMO-Reflektor, recht IncenDio V3U mit OP-Reflektor Außerdem besitzt die Lumapower IncenDio V3X nun einen SMO-Reflektor anstelle eines OP-Reflektors und bietet damit noch etwas mehr Reichweite; der Unterschied zwischen OP- und SMO-Reflektor ist deutlich sichtbar und spiegelt sich auch in den Luxwerten nieder. Gleichwohl gilt, dass die Lumapower IncenDio V3X (und das gilt für alle drei Modelle) nur bei 16340-Betrieb zur Höchstleistung aufläuft. Der Betrieb mit CR123A-Primärzellen ist zwar auch möglich, damit erreicht die Lampe jedoch nicht die maximale Helligkeit (IncenDio V3X = 250 Lumen max., IncenDio V3X Limited Edition = 380 Lumen max.) Aus diesem Grund empfehle ich unseren Kunden auch stets den Betrieb der IncenDio V3X mit einem 16340-Akku, um die volle Leistung zu erreichen.
Erster EindruckWenn ich die aktuelle Lumapower IncenDio V3X mit der IncenDio V3 aus meinem “alten” Review vergleiche, dann hat sich rein äußerlich auf den ersten Blick nicht sehr viel getan, deshalb gibt es auch an dieser Stelle nicht allzu viel zu sagen. An der grünen GITD-Endschaltergummikappe scheiden sich hin und wieder die Geister – dem einen gefällt es, dem anderen nicht. Das ist aber weiter kein Beinbruch, da diese grüne Gummikappe durch eine im Lieferumfang enthaltene schwarze Gummikappe ausgetauscht werden kann. Die IncenDio V3X kann schon seit jeher den Wünschen des Anwenders gut angepasst werden, indem z.B. der hintere Ring durch einen mit Öse ersetzt werden, der dann die Befestigung der Lampe an einem Schlüsselbund oder ähnlichem erlaubt. Ich für meinen Teil habe meine IncenDio V3U immer in der Jackentasche dabei, sie lässt sich alternativ auch noch im mitgelieferten Holster tragen, das von der Qualität her in Ordnung geht und sich entweder am Gürtel oder auch anderweitig befestigen lässt.
VerarbeitungHier gibt es aus meiner Sicht nichts auszusetzen. Die Anodisierung ist fehlerfrei aufgebracht, und die Lampe lässt sich ohne große Kraftanstrengung auf- und zuschrauben; gleichwohl dürften die Gewinde durchaus etwas mehr Schmiere vertragen. Der Umbau mit Komponenten aus dem GT All-In-One Upgrade Kit lässt sich schnell und problemlos bewerkstelligen.
User InterfaceDie Bedienung der IncenDio V3X folgt einem simplen Muster; ein- und ausgeschaltet wird die Lampe, indem der Clicky am Lampenende komplett durchgedrückt wird. Durch sanftes Drücken des Clickies bis zur Hälfte werden die vier Leuchtmodi der Reihe nach umgeschaltet, und dank Mode Memory steht der zuletzt gewählte Leuchtmodus nach dem Einschalten sofort wieder zur Verfügung. Im Gegensatz zu anderen Taschenlampen, die per Clicky am Lampenende bedient werden, ist der Clicky der IncenDio V3X eher etwas schwergängiger, d.h.man muss etwas fester auf den Clicky drücken, um die Lampe ein- oder auszuschalten oder die Leuchtmodi zu wechseln. Ich betrachte das jedoch nicht als Nachteil, da auf diese Art und Weise das versehentliche Einschalten der IncenDio V3X in der Jacken- oder Hosentasche so gut wie ausgeschlossen ist. Smart UI-FunktionEine weitere Besonderheit der Lumapower IncenDio V3X ist die sog. Smart UI-Funktion: Was zunächst wie ein Marketing-Schlagwort klingt, ist in Wahrheit ein interessantes Merkmal einiger Lumapower-Lampen. Neben den üblichen vier Leuchtmodi mit Memoryfunktion (der zuletzt eingestellte Modus wird gespeichert und nach dem Einschalten wieder verwendet) bietet die IncenDio V3X auch die Möglichkeit, eine beliebige Helligkeitseinstellung zu fixieren und diese abzuspeichern. In der Praxis funktioniert das wie folgt: Die Lampe muss für mindestens eine Sekunde oder länger an sein, um den Speichermodus vorzubereiten. Nun kann man die IncenDio V3X ausschalten und innerhalb einer Sekunde viermal den Clicky betätigen, um die Helligkeitseinstellung zu speichern; diese ist nun fix einprogrammiert und wird solange verwendet, bis vom Single Mode wieder in den Standard-Modus mit vier Betriebsarten gewechselt wird. Der Wechsel funktioniert übrigens genau gleich: Lampe ausschalten, wieder viermal innerhalb einer Sekunde den Clicky betätigen und schon läuft die IncenDio V3 wieder im Normalbetrieb.
Leuchtmodi und Laufzeiten
GrößenvergleichAuch in diesem Review gibt es wieder den obligatorischen Größenvergleich mit meinen Referenzlampen Niwalker Nova MM15 und Lumapower Signature LX: Von links nach rechts: Niwalker Nova MM15 (Prototyp #2), Lumapower IncenDio V3X und Lumapower Signature LX
Technische Details
Pro und Contra+ Mittels I-65 Battery Tube oder GT All-In-One Upgrade Kit flexibel erweiterbar (Mini-Thrower, Betrieb mit 18650-Akku) + Neue Engine + Umfangreiches Zubehör im Lieferumfang enthalten – Gewinde dürften etwas besser geschmiert sein
LuxmessungHier habe ich die nachfolgenden Werte ermittelt; für die Luxmessung kam ein frisch geladener Keeppower-Akku (16340) zum Einsatz. Der erste Wert bezieht sich auf eine Messung mit dem Standardlampenkopf, bei der zweiten Messung kam der Turbo Force Head aus dem GT All-in-One Upgrade Kit zum Einsatz.
BeamshotsAlle folgenden Beamshots wurden mit einem frisch geladenen 16340-Akku aufgenommen, und da die Outdoor-Beamshots meiner Meinung nach nicht das komplette Lumenspektrum der IncenDio V3X wiedergeben, gibt es auch noch Indoor-Beamshots in allen vier Leuchtmodi. Outdoor mit Standardlampenkopf (High Mode)
Outdoor mit Turbo Force Head (High Mode)
Indoor mit Standardlampenkopf (von Low nach High)
Indoor mit Turbo Force Head (von Low nach High)
FazitEntgegen dem heute üblichen Trend bei vielen Taschenlampen-Herstellern, in regelmäßigen Abständen und am Besten im Monatstakt neue (EDC-)Taschenlampen auf den Markt zu werfen, die sich hauptsächlich durch noch mehr Helligkeit voneinander unterscheiden, schwimmt Lumapower hier gegen den Strom. Zum einen wird die IncenDio-Serie schon seit Jahren regelmäßig einer Produktpflege unterzogen, und zum anderen bietet die IncenDio V3X deutlich mehr Umbaumöglichkeiten als die meisten mir bekannten Modelle in diesem Segment von anderen Anbietern. Nach wie vor halte ich die Lumapower IncenDio V3X deshalb für eine sehr interessante EDC-Taschenlampe, und das nicht nur, weil sie mich schon seit langer Zeit nahezu täglich begleitet. Sie bietet aus meiner Sicht ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis, da der Lieferumfang kaum Wünsche offen lässt und die Lampe darüber hinaus genügend Helligkeit für die meisten Anwendungsbereiche bietet. Hinzu kommt, dass viele Lumapower-Komponenten untereinander austauschbar sind und beim Kauf einer neuen Lumapower-Taschenlampe weiter verwendet werden können. Das ist auch bei der IncenDio V3X der Fall, denn das Batterierohr lässt sich auch mit der Lumapower CT One verwenden.
BezugsquelleDie Lumapower IncenDio V3X ist mitsamt Zubehör im MSITC Shop erhältlich. |
Produktankündigung: Klarus RS11-II XM-L2 930 ANSI Lumen max.,
Klarus hat die schon länger erhältliche RS11 technisch aktualisiert. Mit einer XM-L2 U2-LED leistet die Klarus RS11-II maximal 930 ANSI-Lumen, wobei sie im High Mode nach ca. drei Minuten herunterregelt. Zum Laden kann der mitgelieferte 18650-Akku von Klarus (basiert auf einer Samsung-Zelle) in der Lampe verbleiben, der Ladevorgang beginnt dann, sobald der magnetische Ladestecker von der Lampe angezogen wird, wenn er sich in einem Umkreis von ca. einem Zentimer befindet. Aus leuchttechnischer Sicht bietet die Klarus RS11-II drei Leuchtmodi, die wie folgt aufgeteilt sind:
Eine Besonderheit der Klarus RS11-II sind zwei Seitenschalter, wovon einer für Strobe zuständig ist. Sobald der orangefarbene Schalter (auch im ausgeschalteten Zustand) gedrückt wird, aktiviert dies sofort den Strobe Mode. Technische Details:
Lieferumfang:
Ein Review zur Klarus RS11-II folgt in Kürze. |
Produktankündigung: MTE Backup Commander BC-1 EDC Flashlight XM-L2 780 Lumen max.
Die MTE Backup Commander BC-1 ist eine kompakte EDC-Taschenlampe für den täglichen Gebrauch, die darüber hinaus universell einsetzbar ist. Der Seitenschalter am Lampenkopf dient zum Ein- und ausschalten der Lampe sowie zum Durchschalten der drei Leuchtmodi High, Medium und Low. Mit maximal 780 Lumen bietet die BC-1 genügend Helligkeit für die meisten Einsatzbereiche. Mit ihrer Länge von nur ca. 11,1 cm ist sie eine der kompaktesten Taschenlampen, die mit einem 18650-Akku betrieben werden können. Voraussichtlich ab 23. April 2014 ist die MTE Backup Commander BC-1 im MSITC Shop verfügbar. Ein Review zur MTE Backup Commander BC-1 folgt nach Produktverfügbarkeit. |